Hallo erstmal, ich habe folgendes problem und hoffe dasss ihr mir helfen könnt. ;) ich habe bei meinem polo die innbeleichtung mit leds ersetzt, das funktioniert auch wunderbar nur stört mich dass das lich sofort aus geht, wenn die tür zu geht und nich noch so ca. 3-5 sec anbleibt und dann schwächer wird. jetzt habe ich mir aus einem buch eine schaltung gesuch, die das problem eigentlich lösen sollte, jedoch habe ich nicht daran gedacht, dass über das kabel welches von der tür geschaltet wir die Masse und nicht 12V+ geschaltet wird. Ich bedanke mich schonem im vorraus für Antworten
Kehr die Schaltung um. Schalte alles gegen +12V. Statt nem NPN einen PNP-transistor und die LEDs dauerhaft an +12V und Masse über den Transistor geschaltet
> nur stört mich dass das lich sofort aus geht, wenn die tür > zu geht und nich noch so ca. 3-5 sec anbleibt und dann > schwächer wird. Freu dich, so weisst du wenigstens, daß du (ok, ein Mitfahrer) die Lampen nicht versehentlich auf Dauerlicht stehen hast, und trotzdem dein Auto auf dem Parkplatz verlässt. Es sind tausende die deswegen "das Licht geht schon von alleine aus" mit leeren Batterien dastanden, denn bei VW reicht es zwar für Gimmicks, aber für lebenswichtige Akkutiefentladeschutzschaltungen spendiert VW natürlich keinen cent. Merke: Man muss nicht jeden modischen Scheiss mitmachen. Die unergonomisch dämliche blaue Instrumentenbeleuchtung ist glücklicherweise auch endlich da gelandet, wo sie hingehört, auf dem Scheiterhafen der Geschichte.
Es gibt hier einen LED Artikel. LED Um wie viele LEDs handelt es sich bei dir? Welche Sorte? (weiß, gelb ...) Wie viel Strom zieht jede? ------ Die erste Schaltung funktioniert schon so! Es kann aber sein dass der 47µF Kondensator durch andere Verbraucher sofort entladen wird (Strom fließt zurück zu "12V geschaltet"), um das zu verhindern musst du eine Diode zwischen 12V Autobat. (geschaltet) und dem Kondensator legen. Was hast du da für einen Transistor? Der 47µF Elko wird auf 12V aufgeladen und in die Basis des NPN-Transistors fließt ein Strom. An "+Pol LED's" erhältst du eine Spannung die 0.6V geringer ist als die Spannung der Autobatterie, das sollte dich aber nicht stören. Wenn doch kannst du einfach einen Mosfet nehmen.
Wow, ein paar lumpige Dioden in die Gurke und schon hat sich der Wert verdoppelt, alle Achtung!
zu den Bauteilen LED's: • Farbe :weiß • Betriebsspannung: 3,2 - 3,4 V • Betriebsstrom: 20mA (3 Stück in Reihe und noch nen 150(ohm) Widerstand dahinter) Taransitor: BC548 Aber die erste Schaltung geht eben nicht weil ich ja nicht wie erst gedacht einmal dauer +12V und dauer Masse habe und die Tür wenn sie offen ist nochmal +12V schaltet sonder eben Masse. deswegen müsste ich das ja i-wie umdrehen. Mike J. schrieb: > An "+Pol LED's" erhältst du eine Spannung die 0.6V geringer ist als die Spannung der Autobatterie, das sollte dich aber nicht stören. Wenn doch kannst du einfach einen Mosfet nehmen. Aber nur zum Verständnis, die liegen nur an, aber die Dioden lassen den Strom ja nur in die ander Richtung durch oder? sry für die (dumme) frage was mach und ist ein mosfat?^^ ich kenn mich halt noch nicht so gut mit sowas aus.
Steffen schrieb: > sry für die (dumme) frage > was mach und ist ein mosfat?^^ das heißt "Mossat" ;)
So ein MosFET dient zum an und ausschalten. In dem Artikel steht alles was wichtig ist: >> Transistor << Dirk J. schrieb: > das heißt "Mossat" ;) Der kann nur ausschalten, passt für diesen Anwendungsfall also nicht.
Oder einfach so. Und die Möglichkeiten eines Kabelbrands sind auch kleiner. http://www.conrad.de/ce/de/product/853242/INNENLICHT-VERZOeGERER/0330000
Danke erstma für die vielen Tips und Ratschläge, aber aus Kostengründen wollte ich da schon selber was zusammenlöten. Aber meine Frage ob ich bei der zweiten Schaltung den -Pol der LED's nochmal mit Masse(geschaltet) tauschen muss habt ihr mir immernoch nicht beantwortet :( was ja auch wichtig wäre wenn ich einen MOS-FET nehme.
Danke erstma für die vielen Tips und Ratschläge, aber aus Kostengründen wollte ich da schon selber was zusammenlöten. Aber meine Frage ob ich bei der 2ten Schaltung noch die Masse (geschaltet) mit dem -Pol LED's tauschen muss habt ihr mir immernoch nicht beantortet, was ja auch bei der Verwendung eines MOS-FETs wichtig wäre.
Klär mich erst mal über die grundlegenden Dinge auf: Was steht dir dort zur Verfügung? (12V , Masse ... immer / zu welchem Zeitpunkt) Steffen schrieb: > Aber die erste Schaltung geht eben nicht weil ich ja nicht wie erst > gedacht einmal dauer +12V und dauer Masse habe und die Tür wenn sie > offen ist nochmal +12V schaltet sonder eben Masse. Das bedeutet dass nur Masse geschaltet wird und 12V immer vorhanden sind? Damit weiter ein Strom von +12V über die LEDs nach Masse fließt brauchst du eine Masse. Da wird doch ein Massekabel zu finden sein. Wenn keine Masse bei geschlossener Tür zur Verfügung steht brauchst du einen richtig dicken Kondensator (GoldCap), das wird dann wie das Standlicht vom Fahrrad.
Ja danke endlich tut sich mal wieder was^^ also ich habe 3 Kabel an der ganzen Leuchte: - dauerhaft +12V - dauerhaft Masse - ein Kabel, welches wenn die tür auf geht mit der Masse verbunden ist. sprich ich hast 3 Einstellungsmöglichkeiten: -Licht aus -Licht an -Licht nur an wenn tür offen also will ich das so machen dass wenn die tür zu geht der kondensator den transistor noch ca. 3 sec. mit strom versort und somit der strom solange über dauerhaft Masse fließt.
Steffen schrieb: > sprich ich hast 3 Einstellungsmöglichkeiten: > -Licht aus > -Licht an > -Licht nur an wenn tür offen Also die Dioden sind immer mit 12V verbunden und man kann zwischen den 3 Kontakten hin und her schalten. Kontakt 1 ist nicht belegt Kontakt 2 ist Masse Kontakt 3 ist der Türkontakt (Wechsel zwischen offen und "Kontakt mit Masse") ----------- Hallo Steffen, diese Schaltung im Anhang arbeite wie folgt: - Wenn der Schalter (der den Türkontakt darstellt) geschlossen ist fließt Strom in den Kondensator. - Es fließt so lange am Kondensator eine Spannung von über 0.6V anliegt noch Strom in die Basis des Transistors. ---------- Bei 12V sind das 1.14mA in die Basis bei 1.2V sind es noch 60µA die in die Basis fließen (die Verstärkung des Transistors reicht dabei nicht mehr aus um 20mA durch den Kollektor, also die LEDs fließen zu lassen.) Ich habe 1335µF für den Kondensator berechnet, praktisch wird er dann 1500 oder 2000µF groß sein. Bist du im Besitz eines N-Kanal-Mosfets? Ja, dann nimm den. Denn dann kannst du auch einen viel kleineren Kondensator nehmen! :-) Wenn du den 200k Widerstand größer wählst, z.B. 2M Ohm kannst du für C = 0.5µF wählen. Wenn nicht kann man auch zwei BC548 nehmen und als Darlington-Transistor beschalten, dann brauchst du auch nur ein paar wenige µF.
Danke erstma jetzt kann ich mir darunter zumindest was vorstellen ;) zu dem N-Kanal Mosfet ich habe noch nen BUZ21 und dann noch aus nem alten Computernetzteil nen K2545 siehe >http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/213102/TOSHIBA/2SK2545_06.html kann ich die dafür verwenden oder ist das komplett falsch? Wie gesagt bin noch Neuling auf dem Gebiet.
Ja, die kannst du nehmen. Der 2SK2545 ist zwar etwas überdimensioniert, aber der geht auch. Bei dem BUZ21 und 2SK2545 liegt die minimale Gate-Spannung bei ca. 4V, also wenn im Kondensator weniger als ca. 4V sind fängt der MosFET langsam an zuzugehen. Wenn du den MosFET benutzt brauchst du den 10k Widerstand an der Basis (Gate) nicht. Es wirkt nur der 200k Widerstand. Am besten einen größeren Widerstand nehmen, dann wird der Kondensator langsamer entladen. Du kannst ein paar Werte ausprobieren die du da hast. Bei t = 4 Sekunden: Wenn R jetzt 2M Ohm ist komme ich auf 1.8µF für den Kondensator. Wenn R jetzt 200k Ohm ist komme ich auf 18µF für den Kondensator.
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