Hi, ich habe eine Phasenabschnittssteuerung (von Gira) für ein Schaltnetzteil gekauft, an dem eine Küchenlampe hängt. Nun ist das Problem, dass die beiden Schrauben, mit der das Gehäuse festgemacht wird in der Wand ( krallen ) unter 12-25 Volt AC stehen. Zunächst fiel es nur beim montieren auf, weil ich zufällig einen dieser "testschraubendreher" in der Hand hielt und er leicht glimmte. Danach haben wir nochmal alles ausgebaut und geprüft. Alle Kabel ordentlich eingesteckt und keine Blanken stellen. Mein Multimeter zeigt gegen Masse 12-25 Volt an. Die Spannung nimmt scheinbar linear zu wenn man das "poti" dreht, um die Lampen heller zu machen. Ist das normal? Oder sollte man das Teil umtauschen? (hat immerhin 80 Euro gekostet) Dankesehr
Kann sein das in der Versorgung ein Y-Entstörfilter eingebaut ist und die Erde nicht angeschlossen ist. Dann kann es zu solchen Effekten kommen. Wenn machbar würde ich das Metallgehäuse erden, ansonsten sind erst 50-60 Volt kritisch bzw. gefährlich. Irrtum vorbehalten.
Lügenstift und Multimeter liefern keine Qualifizierte Aussage zu dem Problem, besorg dir nen zweipoligen Spannungsprüfer. Der belastet die Spannungsquelle mit ein paar mA, wirste sehen, da bleibt nix mehr übrig.
Ah okay, so einen duspol habe ich leider nicht hier. Und das Multimeter zeigt mir dann eine Spannung an, weil es ein megaohm innenwiderstand hat und nur ein sehr geringer Strom fließt? (sodass die "quellspannung" nicht einbricht)
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