Hi, ich habe ein Phänomen, dass ich mir überhaupt nicht erklären kann. Obwoh die Versorgungsspannung von ca. 4,85V stabil anliegt und der Takt von 8 MHz vorhanden ist, sieht es so aus, als wenn der AT90S-8515 ständig resettet wird. Randbedingung drei AT90S-8515 hängen an der selben Spannungsversorgung und am selben Kristaloszillator (Eingang auf XTAL1). Kann mir bitte jemand weiterhelfen ?? Vorab vielen Dank. Frank
hallo!! hatte auch (selbst gemachte) probleme mit dem 8515.... aber beim programmiern! ich verstehe leider das problem nicht richtig also frage? drei avrs auf einer platine die ueber isp oder was programmiert werden? du kannst sie also alle drei programmieren? was fuer ne reset schaltung 10kOhm R + 47µF C ? oder die angebliche save schaltung mit diode und so? gruss juergen
Hi, der Watchdog ist nicht aktiviert, und ich habe eine Endlosschleife im Program. Es scheint so, als wenn diese Endlosschleife 'while(1){}` immer wieder verlassen wird und das Programm fängt wieder neu an. Die drei avr's sind auf einer Platine auf IC sockel aufgebracht. Programmiert werden sie mit dem KIT STK500 Reset der up's: Verbindung zwischen VCC und PIN9 (reset) über 4.7K Gruß Frank
sollte man nicht min 10k nehmen!!! aber wenn du sie alle drei prog. kannst ist es wohl doch eher nen programm fehler
Wenn ansonsten die Hardware ok ist, dann riecht es nach Stacküberlauf. Michael
kürz am besten mal das programm aufs minimalste zusammen (kurzes signal nach reset, dann schleife) um hardwarefehler auszuschliessen. wenns dann nicht mehr ist schliess ich mich michael uan und vermute mal stackprobleme
Hi, ich vermutete auch, dass es sich um ein Programmfehler handelt. Deshalb habe ich in alen drei uP's villeicht ca. 10 Zeilen Programm eingespielt. Um zu erkenne was die uP's machen lasse ich dreimal eine LED leuchten, dann kommt schon die Endlosschleife. Was ich merkwürdigerweise beobachten konnte ist, wenn ich mit der Messpitze des Oszilloskops an die XTAL1 Eingänge gehe, um mir den Takt anzusehen, wird der Prozessor (das Program) erneut gestartet. (verzeiht den Ausdruck aber: 'ich steh wie der Ochs vorm Berg') Gruss Frank
Hi Frank, setze die Fuses zum Test doch mal wieder auf die Default Konfiguartion (intern 1MHz). Sind dann die Effekte weg? Gunter
oups - sorry dann würde ich den XTAL Pin mal etwas wegbiegen und den einen Controller mit einem garantiert sauberen Takt versorgen. Gunter
villeicht sind die leitungen vom takt zu lang? mal eine frage an die profis (zu denen ich mich nicht zähle :): können die uC sich gegenseitig stören oder die taktequelle belasten, so dass die nicht mehr genau läuft?
Betreibe das Board mal mit einem Controller. Resetbeschaltung bei diesem AVR ist sehr kritisch. Der 8515 stürzt auch bei Luftzug ab. Oft reicht es schon die Vcc Klemme mit einer Messleitung eines Multimeters zu berühren um den AVR zum Absturz zu bringen.Diesen Typ würde ich nicht mehr einsetzen. Oder du beachtest alle möglichen EMV-Regeln (sehr aufwändig) SG Josef
@ Josef, ich hab von 2000 bis 2003 einige Hundert 8515 verbaut. Eine vernünftige Reset-Beschaltung mittels Spannungsmonitor, saubere Betriebsspannung und der Controller arbeitet. Michael
Hi Gunter, ich habe das mit dem wegbiegen des XTAL Eingangs nicht so recht verstanden ? Auf welchen Eingang soll ich dann den Takt legen ? Gruss Frank
Hi Frank, soweit nach außen biegen, daß dieser Pin nachher nicht in der Fassung steckt, sondern seitlich vorbei geht. Dann an diesen Pin mit Klemmhaken oder ganz wenig Zinn mal den Ausgang von einem Frequenzgenerator oder einem (am besten neuen, sicher funktionierenden) Quarzoszillator anhängen. hth Gunter
Hi, habe eineige Tips noch nicht umsetzen könen, werde es mal am WE ausprobieren. Vorab vielen Dank an alle Gruss Frank
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