Hallo, Ich binn mit dem Studium fertig (Etechnik/HF), und hab nach langen suchen (seit Sommer) jetzt zwei Stellen bei denen ich anfangen könnte. Das eine währe Entwickulng von Schaltungen im 25GHz Bereich, was mich technisch intresieren würe, allerdings schlecht bezahlt, und ich müßte weit umziehen (verlagerung des Lebensmittelpunktes wie es so schön heißt) Diese Stelle is auch auf 1,5 Jahre befristet und es ist ziemlich sicher das ich dort später nicht weitermachen kann. Das andere währe bei mir in der Region, allerdings muss ich dennoch 100 km am Tag fahren. Das währe Aufbau eines gekauften Funksystems, und spätere Betreung desselben, aber kein Hardwareentwicklung mehr. Die Firma is sehr klein, aber ein Bekannter von mir arbeitet da schon. Die Stelle ist auch für einige Jahre gesichert. (nach abzug der Fahrtkosten kommt es von der bezahlung ungefähr so hin wie die andere Stelle, naja, etwa 100E im monat mehr) Jetzt is meine Hauptfrage, lohnt es siche komplett umzuziehen, und nach der Probezeit geleich wieder anfangen was neues zu suchen? So wie ich das in den letzten Monaten gesehen habe gibt es auch nicht wirklich Stellen für HFler in der Entwicklung und ich denke auch das es nicht deutlich besser werden wird in dem nächsten Jahr. Allerdings würde ich schon gerne in der Hardwareentwicklung bleiben, meint ihr das ich da auch nach dem anderen Job wieder reinkommen könnte? oder verschließe ich mir, wenn ich "nur Anwendungseben mache" dann den Rückweg in die Entwicklung? danke für eure Meinungen, grumpel
wenn du aus der RnD raus bist, wars das. zumindest bei uns. da zieht so schnell so viel an einem vorbei, da schnallt man dann eh nichts mehr. daher würde ich mich für umziehen und RnD entscheiden, aber nicht bei dieser befristung. aber wenn man nichts anderes findet, hm. ist die lage bei HF so ernst oder liegt es an deiner suche quali skills? Klaus.
Also ich würde an deiner Stelle erst mal einen Deutschkurs bis zum Stellenantritt belegen. Dein Schreibstil ist eines Inschinörs unwürdig. Und als Berufsanfänger hat man immer die Möglichkeit, den Bereich zu wechseln. Man will ja sein Basiswissen in verschiedenen Bereichen noch vertiefen. Nach 25 Jahren Berufserfahrung ist es sicherlich schwerer, aber nicht unmöglich. Servus, Helmut.
Die Frage ist ob man überhaupt in F&E gehen sollte, vorallem wenn man dann noch wegziehen muss . Will man sich den Stress wirklich geben und dann wie einer von vielen mit 40 in der Geschlossenen landen? Entscheide dich für die bessere Lebensqualität, und die hast du da wo dir 1000 Dinge einfallen, die du nach der Arbeit mit deinen Freunden unternehmen kannst.
@dc3yc: Scgreibstil kannst du hier getrost mal vergessen, für solche Kommentare wird man nur angeka**t...aber das geht noch viel schlimmer, als hier. @JutenTach: Gerade RnD hat mit ordentlichen Tarifverträgen auch sehr viel Freizeitwert und du hast Recht - Freunde & familie sind wichtiger als die persönliche Verwirklichung. Aber ich bin auch froh, wenn ich am Wochenende weiß, die Dinge in der bezahlten Zeit bestmöglich auf den Weg gebracht zu haben. Und in der Woche kann man das ab 16.30 mit Bier & Grill auch gerne mal mit Kollegen &/ Freunden diskutieren :) Klaus.
naja, ich suche halt im HF Bereich, allerdings nichts Militärisches (also zb nicht bei electonica, Diehl defence, eads defence ect). Im Sommer gabs so 6 Stellen auf Monster im HF Bereich, und ich binn halt Einsteiger ohne Berufserfahrung.... viele meiner Kollegen machen an der UNI/FH weiter... Meine Noten sind Duchschnittlich (in HF gut) binn also nicht so der Überflieger. Wurde aber immerhin zu der hälfte wo ich mich Beworben habe eingeladen... meistens bei Dienstleistern. In der (freien) Wirtschaft wurde ich entweder hingehalten, oder hab nix mehr gehört, (auch auf nachfrage), aber die Stellen sind immer noch ausgeschrieben. Die frage is auch, ob es überhaupt noch einen Bedarf im HF Entwiclungsbereich gibt, und ich mit der Anwendung nicht sogar besser fahre, dafür dann halt Privat was basetl.
@JutenTach und Klaus2 Lebensqualität: bei dem einen müsste ich mir einen neuen Freundeskreis aufbauen, Leute kennenlernen, was auch seine Reize hat, aber auch anstrengend sein wird. Beim anderen habe ich Freunde da, aber binn halt ca 2h am Tag im Auto unterwegs, was wohl nervig werden wird.
ich hasse auto (hier wegen "und nun alle staus ab 8km"). aktuell 5min fahrrad und neue freunde gabs ganz schnell zu hauf. mehr, als ich in der woche zeit hab :) Klaus.
umgezogen bin ich 500km, von norden in süden, auch nur wegen der deutlich besseren jobwahl anfang 2008! Klaus.
Würde ich nicht von der Technik abhängig machen. Es sei denn du willst auf Teufel komm raus HF-Entwickler werden/bleiben und dein Leben lang Dokumentation und Schaltungstechnik machen. Spass an der Entwicklung ist auch als Hobby möglich. Teilweise sogar besser als unter Produktionsbedingungen. "Wähle den Weg der dir mehr Möglichkeiten eröffnet" ist ein Ansatz. Wenn die HF Entwicklung in einer großen Firma stattfindet ist es ein Pluspunkt, das dein anderer Job durch die herumfahrerei auch andere Perspektiven öffnen kann, du kein neues Netzwerk aufbauen musst und evtl. auch schneller "aufsteigst" ein anderer.
Helmut -dc3yc schrieb: > Also ich würde an deiner Stelle erst mal einen Deutschkurs Fehler, das ist Orthografie, zudem inhaltlich das Thema verfehlt. Einen Quasi Imperativ als Einleitung ist auch alles andere als guter Stil >bis zum > Stellenantritt belegen. Was ist ein Stellenantritt? Kommt bei duden.de nicht vor. > Dein Schreibstil ist eines Inschinörs unwürdig. Woher willst du das wissen? Hier ist ein Forum und keine Deutschstunde und ein Ing. ist weder Journallist noch Germanist. > Und als Berufsanfänger hat man immer die Möglichkeit, den Bereich zu > wechseln. Seit wann beginnen im Hochdeutsch Sätze mit Und? > Man will ja sein Basiswissen in verschiedenen Bereichen noch > vertiefen. Dieser Satz ist inhaltlich unrichtig. Basiswissen ist Basiswissen, ein vertiefen führt zu Spezialwissen. >Nach 25 Jahren Berufserfahrung ist es sicherlich schwerer, > aber nicht unmöglich. schwerer? -> schwieriger > > Servus, > Helmut. Nichts für ungut, aber ein jeder Kehre vor seiner eigenen Tür.
@ Der Hotte Is Landstraße - Zeiten laut map24.de @Gast XIV Bei der Entwicklerstelle hätt ich natürlich zugriff auf genügend Messgeräte, die ich mir sonst nie leisten könnte.
>Bei der Entwicklerstelle hätt ich natürlich zugriff auf genügend >Messgeräte, die ich mir sonst nie leisten könnte. In meinen Augen ein falscher Focus da es Interessen und Karriere (schlimmes Wort aber man kann es auch als Weg zu beruflicher Zufriedenheit lesen) vermischt. So etwas würde ich (aus eigener leidvoller Erfahrung) ganz hinten anhängen (oder auf Neudeutsch "niedrig priorisieren"). Selbst wenn da der komplette HF-Showroom von Rohde&Schwarz, Agilent, Fluke und Tektronix steht, es sind nicht deine Geräte. Sie sind Teil des Entwicklungsprozesses so wie du auch. Wenn du Sie für dich nutzt hast du von den 2 Stunden weniger Autofahrerei auch nichts mehr. Den Focus "Was nutzen mir! die 18 Monate in der Firma und wie geht es dann weiter?" halte ich für besser. Oft ist es hilfreich bei so etwas sich das ganze aufzuschreiben, eine Entscheidungsmatrix zu basteln und in jedes Feld eine Punktzahl zu schreiben und am Ende zu addieren. An den High Score muss man sich nicht halten, ist aber eine Entscheidungshilfe
@Gast XVI Ich hab schon so ne Plus Minus liste gemacht, aber beide Stellen haben halt ihre besonderen Vor- und Nachteile und das ziemlich gleichwertig... deswegen binn ich auch so unentschlossen. Im Moment tendier ich ja eher für die Stelle mit der Fahrerei, da ich mich dort mehr einbringen kann (Firma mit aufbauen, und es is ne Interesante neue Technologie die da zu Betreuen wäre). Allerdings hab ich bisher viel Hardwarentwicklung gemacht, und die hat auch spass gemacht... so selber etwas bis zur Funktion fertig entwickeln, Fehlersuche, ect... und ich denke das ich das Vermissen werde.
Gast XIV schrieb: > Helmut -dc3yc schrieb: >> Also ich würde an deiner Stelle erst mal einen Deutschkurs > > Fehler, das ist Orthografie, zudem inhaltlich das Thema verfehlt. Einen > Quasi Imperativ als Einleitung ist auch alles andere als guter Stil In einem ordentlichen Deutschkurs wird sicher auch Orthografie gelehrt, oder nicht? > >>bis zum >> Stellenantritt belegen. > Was ist ein Stellenantritt? Kommt bei duden.de nicht vor. duden.de ist nicht das Maß aller Dinge. Reluxationsmotor steht da bestimmt auch nicht drin, oder? >> Dein Schreibstil ist eines Inschinörs unwürdig. > > Woher willst du das wissen? Hier ist ein Forum und keine Deutschstunde > und ein Ing. ist weder Journallist noch Germanist. Journalist schreibt man mit einem "l". Auch Ingenieure verfassen teilweise literarische Werke (Bedienungsanleitungen, Schaltungsbeschreibungen etc.). Korrekte Interpunktion und Orthografie erleichtern das Lesen und Verstehen eines Textes erheblich. >> Und als Berufsanfänger hat man immer die Möglichkeit, den Bereich zu >> wechseln. > > Seit wann beginnen im Hochdeutsch Sätze mit Und? Habe ich behauptet, ich würde hochdeutsch schreiben? >> Man will ja sein Basiswissen in verschiedenen Bereichen noch >> vertiefen. > > Dieser Satz ist inhaltlich unrichtig. Basiswissen ist Basiswissen, ein > vertiefen führt zu Spezialwissen. Das Vertiefen von Basiswissen führt meist zu Spezialwissen. Habe ich was anderes behauptet? > >>Nach 25 Jahren Berufserfahrung ist es sicherlich schwerer, >> aber nicht unmöglich. > > schwerer? -> schwieriger Bei uns nicht, wir nehmen alles leicht. > >> >> Servus, >> Helmut. > > Nichts für ungut, aber ein jeder Kehre vor seiner eigenen Tür. Vor meiner Tür ist es sauber. Aber bei uns würde man zu dir sagen: Der hat was gesagt, nur damit das Maul gewackelt hat. Kein weiterer Kommentar.
Es ist erstmal jedesmal öffentlicher Dienst, nur das eine als FHler (TV-L 11) Stelle in der einem Forschungs Projekt, das Andere wird im Sommer dann zu einer eigenen GmbH ausgegründet (Einstufung vermutlich erstmal bei 13, nach der Probezeit und in der neuen GmbH dann warscheinlich mehr) Also beides nicht direkt in der freien Wirtschaft.
Du scheinst noch jung und ungebunden zu sein, was ist also das Problem mit dem Umziehen ? Ich würde ganz klar auf die Entwicklung setzen, v.a. weil mein Vorschreiber recht hat: Einmal raus und du kommst nie wieder rein. Selbst wenn Du mit Mitte 30 wieder zurückwollen würdest, wirst Du nix finden werden (ein Grund, warum ich nie wieder E-Technik studieren würde, diese Einstellung der Arbeitgeber ist eine Unverschämtheit).
@Matthias Ungebunden ja, aber auch schon auf die 30 zugehend. Das is halt das Dilemma, nen kurzfristigen Entwickler Job annehmen, aber dann wieder nen halbes Jahr suchen bis evt ne Stelle rausspringt, vorallem wenn man noch nebenher arbeitet.. (mhm, wobei..ich würd dann ja auch anspruch auf ALG1 haben) Oder doch der Entwicklung, die ich gerne mache, aufwiedersehen sagen, aber was Langfristigeres zu haben. @Helmut Schön das sich noch jemand um die deutsche Sprache sorgt, du darfst auch alle Fehler die du bei mir findest behalten und eingerahmen übers Bett hängen!
Hi grumpel, also zu der 2h Fahrt sage ich dir eins, daran wirst du dich sehr schnell gewöhnen da ich genau das Gleiche mache und das schon seit über 2 Jahre. Hast du zufällig HF an der FH Aachen studiert?
ich glaube eigentlich nicht um ehrlich zu sagen, kommt natürlich drauf an wann du dein studium angefangen hast. ich hatte mich damals ebenfalls für HF entschieden beim Prof. Heuermann. Aber naja zum HF mittlerweile sage ich entweder machst du Millitärtechnik oder gehst ins den tiefsten Süden. Und eigenltlich empfehle ich dir die 2h zu fahren aber es ist nur meine Meinung.
ja, der hat mich auch dafür begeistern können. naja, mit FH binn ich schon seit zwei jahren fertig, hab dann noch nen master gemacht ... so im nachineingesehen hätt ich es seinlassen sollen, dann währ ich noch in der "guten Zeit" in den Jobmarkt eingestiegen. ich hab 03 angefangen (war dann auch in der erstiarbeit der fachschaft dabei)
ooh wow also dann kenne ich dich wahrscheinlich doch denn wir haben zusammenangefangen.
hi, ne, für ne uni im ausland (schweden..) aber die eigentich arbeit dann wieder in ac (bei arash)
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