Hallo, hier http://www.youtube.com/watch?v=xx-hJQZDwiA gibt es schöne Zusammenfassung zur Basisschaltung. Allerdings komme ich bei der Minute 4:10 nicht mit bzw glaube ich dass da ein Fehler untergelaufen ist. Woher nimmt er Ue? Ub hat er zu 10 V angenommen, Uce zu 5V. Fehlt Ue also. Da er Rc herausbekommt, muss Ue als Wert in die Gleichung reinfliessen. Er rechnet: Ub-Uce-Ue=10-5-Ue=5 Ue=>0 Das kann nicht richtig sein. Später berechnet er Re aus. Jetzt ist es: Ub-Uce-Uc = 10-5-Uc=2 Also muss Uc 3 Volt sein. Wenn Uc 3 ist, müsste Ue aber 2 sein. Wie gesagt, ich bin kein Analogexperte (und weit davon entfernt) vielleicht misverstehe ich selbst etwas. Kann jemand mal drüberschauen? Wenn sich das als Fehler rausstellt, kann man bei youtube Kommentar eintragen. dankende Grüsse
> gibt es schöne Zusammenfassung zur Basisschaltung. Ich weiß nicht, ich finde so Video-Dinger enorm anstrengend und ermüdend, weil das nicht in meinem Tempo durchgeht, und ich nicht hin- und herblättern kann (der Schieber unten im Bild ist bestenfalls ein müder Ersatz fürs genaue Blättern)... :-/ > Wie gesagt, ich bin kein Analogexperte... Da ist was faul, dazu muß man nicht mal Analog-Spezi sein, da reicht Mahteniveau 8.-9. lockerst aus. Denn wenn Ub = 10V und Uce = Ub/2 = 5V ist, dann ist nach Ub-Uce-Ue = 5V die Spannung Ue = Ub-Uce-5V = 10V-5V-5V = 0V. Den Freiheitsgrad bei der Auswahl der Emitterspannung wird einfach ohne Wertangabe auf den A-Betrieb verlegt. Ich tippe, we meinte nicht Uce=5V, sondern Uc=5V. Dann wären die Rechnungen korrekt mit den Annahmen Urc=5V (weil Uc=5V) und Ue=2V (mit Uce=3V). Also: ich wähle Uc=5V und Ue=2V. So sollte das heißen.
Ich bin schon bei der ersten Minute eingenickt, so eine einschläfernde Berufsschullehrerstimme.
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