Hi, ich möchte eine Konstantstromquelle per Schaltregler realisieren. Zur steuerung will ich einen µC einsetzen. Das ganze ist zu Lernzwecken! mir ist bewusst das sich die Teile aufhängen können und das ein mc34063 oä. besser ist. nur lernt man dabei nix. Da ich zur Zeit eigentlich noch keine (große) Ahnung von Schaltreglern habe, habe ich mal meine derzeitige version angehängt und wollte wissen: funktioniert das ganze so überhaupt? über den shunt soll der µC die Spannung messen und danach regeln, die regelung geschieht über den Transistor/mosfet oä. Das die diode schnell sein sollte weiß ich. atm habe ich mir daß so gedacht: Der transistor schaltet so lange durch bis die spannung am shunt einen Wert x erreicht. Dann schaltet er ab bis ein wert y unterschritten wird usw... Und wie gesagt LERNZWECK. damit wird kein Herzschrittmacher betrieben...but never say never ^__^
Hi an dem Widerstand bei dem "Shunt" steht, handelt es sich um den Widerstand zum Stromm-Messen, der Widerstand darüber ist die Last ? Dann könnte das so funktionieren. Nur mit dem Transi haut das so noch nicht hin. Gerhard
KlaRa schrieb:
> ja ein NPN wäre wohl besser.
Falsch!
Ein PNP ist hier die richtige Wahl, weil alle Mikrocontroller mit <<12V
laufen.
Außerdem geht an einem NPN hier 0,7V verloren, an einem PNP nur ein
Drittel.
Allerdings ist hier der PNP falsch herum eingezeichnet und zusätzlich
braucht man noch einen kleinen NPN als Pegelwandler davor.
@gerhard ja genau @alexander schmidt stimmt habe ihn falsch eingezeichnet :/ der pegelwandler macht natürlich auch sinn..ist aber in meinem fall hier nicht nötig, da alles mit 5V laufen soll (aber das konntest du ja nicht ahnen) was mich generell noch interessieren würde, wie läuft die steuerung generell ab? also wie bekommt man das richtige tastverhältnis raus? denn idealerweise nutzt man einfach die interne pwm funktion des atmega8 und passt dessen taktverhältnis alle paar sekunden neu an. oder nicht? auf meine oben beschriebene art mit shunt messen transistor schalten/// shunt messen transistor schalten ..... schmeißt man die prozessorleistung einfach zum fenster raus :/ gruß
Das Problem ist auch, dass du den Shunt nicht schnell genug messen kannst. Eine andere möglichkeit ist den internen Komparator des AVRs zu verwenden. Also: 1) Transistor einschalten - Spannung am Shunt steigt langsam an. 2) Bei überschreiten der Komparatorschwelle interrupt auslösen und Transistor wieder ab schalten. 3) Warten bis Komparatorschwelle wieder unterschritten wird. 4) Nach einer Weile (wie lang diese Zeit sein darf/muss weiss ich auch nicht) schaltet man den Transistor wieder ein und das ganze beginnt von vorne.
gute idee. da man den interrupt auf beide flanken reagieren lassen kann, benötigt man evtl. die variable zeit (punkt 4) garnicht
Ja das ist die Frage wie es dann mit der Hysterese und der maximalen Schaltgeschwindigkeit aussieht. Das ganze könnte dann zu schnell takten (zu hohe Schaltverluste, Transistor mehr oder weniger nur im linearen Bereich etc). Ich würde als Schalttransistor einen FET nehmen (weniger Stress für den µC-Pin).
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