Hallo, ihr kennt sicher die Emitterschaltung mit Stromgegenkopplung. Wenn dieser Re Widerstand mit Ce überbrückt wird, dann wirkt die Gegenkopplung bei niedrigen Frequenzen. Meine Frage ist: ab welcher Frequenz darf ich Re "wegdenken"? Wann ist es quasi durch Ce kurzgeschaltet? Wie komme ich zu dieser Eckfrequenz. Mir ist insbesondere nicht klar über welche Rs(r_be,r_ce,Re,..) diese Zeitkonstante entsteht.
>Meine Frage ist: >ab welcher Frequenz darf ich Re "wegdenken"? Per Definition bei der Grenzfrequenz fg. fg = 1/(2*PI*Re*Ce) Praktisch vieleicht bei etwa 5*fg
aber darf man Re als den Hauptwiderstand betrachten, über den C auf/entladen wird? Die Formel kenne ich, nur ich sehe nicht den Hochpasswiderstand. ---||-------- R ------------- Was ist zB mit dem Kleinsignalwiderstand rbe, der hängt doch auch da mitdrin.
fg = 1/(2*PI*Re*Ce) In diese Formel muss für Re der Wert rbe/beta bzw. 1/S wobei S die Steilheit des Transistors in Emitterschaltung im Arbeitspunkt ist. 1/S ist äquivalent to rbe/beta fg = 1/(2*pi*(1/S)*Ce) = 1/(2*pi*(rbe/beta)*Ce)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.