Hi Leute, habe folgendes Problem: Ich habe ein Signal welches zwischen 5 und 11 V Grundspannung varieren kann. Auf dieses Signal werden im 2 khz takt sync-signale draufgegeben mit einer Spannung von (ideal) 3,5 V auf die Grundspannung und einer länge von ca. 30 µs. Dieses Syncsignal muss ich nun filtern und weiterverarbeiten. Ich benötige die länge des Signals und muss auch auswerten sync-impuls min. 2.6 V war. Denn die 3,5 V von oben ist der optimale fall! Ich habe als 1. folgende Version aufgebaut. Habe das signal 2 mal abgegriffen. 1. Direkt 2. Tiefpass mit 100k und 100nF Somit habe ich einmal das original signal und einmal das komplett geglätete.(Dieses benötige ich als Ref. Spannung für den Subtrahierer) Denn diese Spg. kann laut spec. 5 bis 11 V betragen. Ich bilde analog die differenz (GrundSpannung mit Sync-Signal) - Grundspannug (Ref.Spignal) = Sync-Puls. Diesen Puls typ. länge ca. 30 µs und höhe zwischen 1,4 V und 10 V gebe ich auf einen komperator und vergleiche ob sync. Impuls > 2,6 V. Über einen Interrupt eingang messe ich dann die länge des impulses. Nun folgendes Prob. im einschalt moment dauert es natürlich bis sie der Tiefpass aufgeladen hat ca. 50 ms. In diesen Mom. ist die differenz immer größer 2,6 V und ich habe einen high am ausgang des letzten komparators. Das will ich aber nicht... Wie kann man es verhindern.. wenn ich am R oder C drehe dann ist die ref. Spg. nicht glatt genug. Kann mir jemand einen rat geben. Als zweite Lösung wollte ich noch folgendes Versuchen: 1. Original signal 2. Original Signal um z.b. 50 .. 100 µs verzögert. und dann auf einen komparator. Gibt es solche Bausteine oder schaltung welche mit ein analoges signal zwischen 0 und 16,5 V verzögert weiterreichen? Gruß
Welche Frequenzen/Bandbreite hat dein Originalsignal? > Gibt es solche Bausteine oder schaltung welche mit ein analoges signal > zwischen 0 und 16,5 V verzögert weiterreichen? Du könntest mal bei Eimerkettenspeichern suchen. Aber das mit den 16,5V wird so direkt sicher nichts...
Ein Oszi-Bild deines Signals wäre hilfreich. Filter kann man, glaub ich, nur bei analogen Signalen verwenden.
Hi, es ist eine gleichspannung von 5V bis 11 V... je nach sender. Auf diese gleichspannug wird ein sync-signal draufgelegt welches eine spannungs überhöung von min. 2,6 V hat und eine länge von ca. 30 µs. Dieser Puls widerholt sich alle 500 µs und muss als triggersignal für die weiterverarbeitung ausgewertet werden. Nur wenn dieser wirklich > 2,6 V über grundspannung war darf er auch verwendet werden! Gruß
Enkoppel das Eingangsignal über einen Kondensator in Reihe, dann ist die Höhe der Gleichspannung (die ja hoffentlich konstant bleibt) egal. -> Gleichspannungsentkopplung (wie beim Kondensatormikrofon) Die Flanke kannste dann mit nem Schutzwiderstand (und ner Clampdiode) direkt auf den Eingangspin eines Prozessors hängen und auswerten.
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