Hat jemand den ATMEL ISP von www.R-Tron.de ausprobiert.
Nö. Meiner verwendete einen 74HC244 zur Entkopplung von Prozessor und Parallelport (schützt letzteren) und benötigt keine eigene Stromversorgung. Die "hochkomplexe" Schaltung ist im Bascom-Handbuch bzw. in der Online-Dokumentation angegeben - siehe Attachment
lieber etwas weiter verbreiteteres benutzen, das mit standardsoftware läuft
Hi ich verstehs auch nicht warum manche Leute meinen irgendwas zum dritten mal neu erfinden zu müssen. Zum Programmieren der AVR's gibts ja mit dem normalen parallelen Dongle (mit oder ohne 244/245er) mitlerweile mehrere Programme die das unterstützen. Irgendwas neues muß da schon richtig was leisten damit sich der Umstieg lohnt. Matthias
@ Rufus T. Firefly warum benötigt dieser Dongel keine Versorgungsspannung, der hat doch einen POWER Eingang. Oder meinst du weil er die Spannung aus der Zielschaltung abnimmt. Gut, zugegeben ich würde den ISP nicht im klassischen Sinne als ISP verwnden, sondern den AVR sowiso aus der Zielschaltung zu Programmieren herausnehmen. Mir hat bei diesem Programmer es gans gut gefallen, dass er sich das zuletzt bearbeitete File merkt und ich beim neu Programieren nur den Auswahlbutton und OK klicken muss.
@Christof Rieger verstehe ich nicht? Bei meinem (244/245) Prog.-Adapter mache ich mit Ponyprog nichts anderes. Wenn ich das zuletzt programmierte nochmal proggen will, drücke ich nur auf den Button "Write Device". Oder meinst Du nach dem Neustart des PRGs (Ponyprog), ok, dann muss ich das Hex-File bei Ponyprog neu laden. Quark
Vielleicht nach Programmänderung (Neu-Assemblierung, geänderte Hex-Datei) beim Debuggen. Das macht mein Eigenbau-ISP-Prog nämlich auch, ist ja auch recht praktisch...
@Christof: Ich schrieb "... benötigt keine eigene Stromversorgung." Natürlich wird der ISP aus der Zielschaltung mit Strom versorgt - die muss ja auch irgendwoher versorgt werden, da ein AVR ohne Strom nicht programmiert werden muss. Dann ist nicht einzusehen, wieso noch irgendwelche Primärzellen verballert werden müssen.
Ich hab die Version für die serielle Schnittstelle. Die funktioniert mit PonyProg einwandfrei und man braucht nur sehr wenige Bauteile!
Also eure Vorschläge machen mich nun Neugierig. Aber erst noch mal ganz deutlich, ich möchte meine AVR AUSERHALB meiner Zielschaltung programmieren. Gibt es da einen Programmer, der ohne zusätzliche Spannungsversorgung und Quarzoszilator auskommt ? Die Serielle-Schittstelle hat wohl genug Power um einen AVR mit Strom zu versorgen. Aber zuwenige Ausgansleitungen um MOSI, RESET, SCK und XTAL1 mit Signalen zu versorgen. Die Paralelle-Schnitstelle dagegen liefer nicht genug Strom um eine AVR sicher mit Strom zu versorgen. Sonst langen die Ausgänge aber locker. Gibt es hir ein Projekt, dass den XTAL1 Takt aus der Schnittstelle anbietet.
Nee, det kannste vajessn. Also, ohne dat de den AVR mit Strom versorgen tuhst, tuht der schon ma ja nich. Un' mittem Parallelport vonnem PC haste keene Stromvasorjung nich. Uffen oszillator könnzu theoretisch vazichtn tun, weil det ja der RC-Oszillator des AVR selba könn' sollt. Aba ob dit imma jeht, steht uffn janz anners blatt. Holla!
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