Diese Schaltung ist hier auch so ähnlich aber was ich nun wissen möchte ist ob das so geht das man übers Poti die Spannung einstellen kann welche über Rlast abfällt oder ob + und - am OP getauscht werden müssten. Mache diesen Beitrag weil mein alter niemand mehr reinschaut (wenn zuviele Antworten sind guck man meist nur rein wenn man aktiv war bei den Antworten) Habe das Problem das es dort hieß das ich + und - tauschen müsse. Nun habe ich das Layout alles so gemacht und beim überprüfen frage ich mich nun wie soll das gehen wenn die getauscht sind? Naja .. hoffe auf Antworten am besten mit erklärung wenn das getauscht werden muss damit ich das auch verstehe.. Mit freundlichen Grüßen Michael Dierken Soll natürlich kein SperrFET sondern ein N.kanal FET sein
Hallo Michael, am OP muss in der Tat + und - getauscht werden. Gruss Klaus.
Die angehängt Schaltung ist schon richtig. Denn der Mosfet kehrt ja die Polarität des Signals um, so daß aus einer Gegenkopplung eine Mitkopplung werden würde. Um das zu vermeiden, muß die Gegenkopplung auf den + statt -Eingang. Ist also erstmal richtig soweit. Die Spannung, die die Last sieht, ist aber die Potispannung zw. Betriebsspannung (+) und Schleifer. Ist also alles +bezogen, nicht massebezogen. Allerdings wirste mit dieser Sachltung vermutlich wenig Freude haben, denn der Mosfet verursacht noch eine zusätzliche Verstärkung, und durch seine relativ hohe Gatekapazität zusätzlich einen Pol (frequenzmäßig betrachtet). Alles negative Punkte für die Stabilität der Gesamtschaltung (Schwingneigung), die nicht ohne weiteres unter Kontrolle zu bekommen ist (je nach verwendetem OPV). Erste Maßnahmen, um die Schaltung zu stabilisieren, wären Abblock-C's, und ein R (100 Ohm oder so) zw. OPV und Gate (damit der OPV keine rein kapazitiven Lasten sieht). Trotzdem wird dies vermutlich nicht genügen.
Das ist der neue Schwinger ? Was soll die Schaltunge denn machen ? Die Spannung ueber der Last konstant halten ? Das macht man nicht so. Da muss Gegenkopplung her.
Wo müssten diese Abblock C`s hin was würden die bewirken? Die Schaltung wird mit 0Hz angesteuert ^^.
Zur Stabilisierung ein Kondensator vom Ausgang des OPs zum (-) Eingang. Dazu ggf. noch einen Widerstand an den Abgriff des Poties, damit der Ausgangswiderstand nicht so sehr von der Potistellung abhängt. Wenn es ein großer FET ist, dann besser auch noch einen Widerstand (z.B. 100 Ohm) direkt vors Gate. Das ist dann aber kein Abblock kondensator, sondern einer, der die Bandbreite der Schaltung einstellt.
Tach ... bissle her aber nun ist alles fertig (Auch im Eisatz schon ausgibig getestet um mir eine Antwort leisten zu können). Habe nochmal den ganzen Schaltplan reingesetzt wie ich ihn momentan im Auto Verwende. Ggf. ist der LM7812 nicht ganz normgerecht aber wen interessierts.
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