Hi! Momentan kämpfe ich ein wenig mit I2C. Am Bus sind ein EEProm 24C65 und ein MT41T81 RTC. Bei der Adressierung der internen Speicherstellen wird in beiden Datenblättern von Adressword gesprochen. Das sind/waren bei mir immer 16 Bit. Beim EEProm geht das ja auch alles gut, aber beim RTC war ich mit der Adresse immer eins zu weit , bis ich dann mal etwas genauer hingeschaut habe und feststellen musste das man von einer 8 Bit Wordadresse schrieb ???? Das Highbyte der Adresse weggelassen und der RTC Zugriff war sauber. Nun hat ja jeder Chip sein eigenes Controlbyte. Bit 4-7 stellen ja eine spezielle Kennung dar. Kann man mit Hilfe dieser Kennung rausbekommen ob die interne Adressierung über 8/16 Bit geht? Oder muss man immer genau wissen welchen Chip man vor sich hat? Danke schon mal fürs lesen, Uwe
du musst es leider wissen ob du ein low density oder ein high density device vor dir hast kann man leider nicht anders in erfahrung bringen. aber eigentlich haben fast alle geräte nur 1 byte als interne adresse, wenns nicht gerade ein speicherbaustein ist
Ein RTC ala DS1307 hat nun mal einen 8-Bit Pointer. Da führt nichts Drumherum. Das erste Byte wird fürs Pointer setzen verwenden, während das zweite Byte die ins Register Geschrieben wird. Mit einer eigenen Firmware währe so eine Controllbyte Geschichte mit Sicherheit kein Problem.
Hi Danke erstmal an Michael H. & gtf . <du musst es leider wissen Stimmt! Nachdem ich jetzt so ca 20 Datenblätter auf das Controllbyte hin untersucht habe, muss ich feststellen das da keine vernünftigen Zusammenhänge zu erkennen waren. Schade! Da muss ich wohl die Software etwas "aufblähen". Danke nochmal und einen schönen Tag noch, Uwe
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.