Hallo, ich baue gerade eine spannungsgesteuerte Stromquelle mittel OPV und FET auf(N-Channel). Die Prinzipschaltung findet sich hier: http://et.fh-duesseldorf.de/home/lauffs/sensor/downloads/gest.quellen.pdf (Seite 3 oben links) Mir gehts es jetzt um die Beschaltung des OPV. Ich habe gelesen, dass es sinnvoll ist zwischen OPV und FET einen Widerstand einzubauen, damit der OPV die Gatekapazität des FETs nicht sieht und somit an Stabilität gewinnt. Dadurch ergibt sich ja wohl ein Tiefpass mit fg = 1/2*Pi*R*Cg ??? Oftmals sieht man auch dass weiterhin eine kleine Kapazität in die Rückkopplung geschaltet wird. Welchen Sinn hat die? Danke MfG Thorsten
Guckst Du hier: http://www.rotgradpsi.de/mc/iconst/uCiconstplus.html#Beschreibung unter "Stabilitätsanalyse"
Danke! Ich habe noch eine Frage. Wie bestimmt er die Frequenz bei der der OPV nicht mehr ins Schwingen gerät? Sprich woher hat er den Wert 3,4 Khz, wo die Verstärkung <1 ist. Im Datenblatt finde ich dazu keine Angaben? Thorsten
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