Hallo, bisweilen findet man bei älteren Schaltplänen von Röhrenschaltungen welche, die ohne Trenntransformator die Anodenspannung direkt aus dem Netz gewinnen. In Röhrenforen und Büchern hört man immer wieder, das sei unverantwortlich, eine galvanische Trennung müsste sein. Leider steht nirgendwo, warum ein Transformator hier mehr Sicherheit bringen soll. Weiß das jemand? Nicht, dass ich vorhätte, ohne Trenntrafo zu arbeiten, aber mich interessiert die Antwort trotzdem! (es geht mir hier auch nur um die Frage der Sicherheit. Dass man mit Transformatoren auch Spannungen umtransformieren kann, sei bei dieser theoretischen Betrachtung mal außen vorgelassen)
Du suchst nach "Allstrom" Geräten. Es ist einfach unverantwortlich, wenn am Chassis volle Netzspannung anliegt. Warum muss man doch nicht noch erklären oder fehlt da die grundlage wie unser Netz funktioniert? Wenn du einen trafo angenommen 1:1 nehmen wurdest hättest du immernoch 230V anliegen. Das wäre auch gefährlich wenn du mir beiden Händen an je einen Pol fasst. Aber die gefahr die hier nicht mehr besteht ist mit einer Hand einen Pol anzufassen und über die Erde eine gewischt zu kriegen. Die 250V sind dann "Potentialfrei" in Bezug auf Erde
Bei "Allstromgeräten" (z.B. mit U-Röhren) ging ein Pol Deines Netzsteckers DIREKT auf das Chassis und der andere über einen Gleichrichter zur Anodenspannung! Äußerlich waren diese Geräte rundum isoliert und die Antenne über einen spannungsfesten kleinen Kondensator eingekoppelt. Auge zu Radiomuseum ! Nun die Frage: Warum sind Deine Netzstecker nicht am Griff aus purem Metall ? Antwort: 1. Stromschlag 2. Friedhof.
Hallo, Basti schrieb: > Du suchst nach "Allstrom" Geräten. Es ist einfach unverantwortlich, wenn > am Chassis volle Netzspannung anliegt. Warum muss man doch nicht noch > erklären oder fehlt da die grundlage wie unser Netz funktioniert? Ich störe mich immer wieder etwas an solchen absoluten Wahrheiten. Es dürfte nach heutigen Normen und Geflogenheiten schwer sein, eine passende Schutzklasse für diese Geräte zu finden. das stimmt. Ansonsten sind Allstromgeräte genauso gefährlich wie z.B. Funksteckdosen und sonstige Geräte mit Kondensatornetzteil. Das Chassis ist in einem isolierenden Gehäuse eingebaut, Anschlüsse sind über spannungsfeste Kondensatoren abgetrennt, Stellknöpfe sind isoliert, selbst die Madenschrauben der Knöpfe mußte mit Isoliermasse verdeckt sein. 99% aller S/W-TV Geräte sind Allstromgeräte bei denen das Chassis an der Phase liegt wenn der Stecker passend in der Dose steckt. Waren all diese Hersteller bis in die 70er Jahre wirklich nur einfach unverantwortlich? Letztlich geht es doch darum, die Zusammenhänge zu kennen, die nötigen Vorkehrungen bei Reparaturen zu treffen. Wenn die Geräte einsatzbereit gemacht werden sollen, müssen eben die entsprechenden Kondensatoren gegen heute übliche X bzw. Y Kondensatoren getauscht werden, es muß kontrolliert werden, ob es keine berührbaren Metallteiel gibt usw. usw. Ein unbekanntes Schaltnetzteil zu nehmen und damit irgendwelche LED-Beleuchtungen mit nicht entsprechend isolierten Bedienelementen zu bauen, macht offenbar weniger Kopfzerbrechen als ein alter Allströmer. Wenn das Netzteil aber dann nicht die nötige Schutzklasse hat, ist es viel gefährlicher weil niemand mit Gefahr rechnet... Gruß aus Berlin Mcihael
Hubert schrieb: >bisweilen findet man bei älteren Schaltplänen von >Röhrenschaltungen welche, die ohne Trenntransformator >die Anodenspannung direkt aus dem Netz gewinnen. Im Röhrenzeitalter, gab es nicht an jeder Ecke passende Bauteile und Bauteilläden so wie heute. Man mußte mit dem zurecht kommen, was man hatte. Sogar Trafos wurden für jeden Zweck passend angefertigt, das war echt mit viel Mühe verbunden. >In Röhrenforen und Büchern hört man immer wieder, das sei >unverantwortlich, eine galvanische Trennung müsste sein. >Leider steht nirgendwo, warum ein Transformator hier mehr >Sicherheit bringen soll. Aus einem alten Amateurfunker-Handbuch vor 1960 habe ich, daß es damals üblich und auch im Bewußtsein der Menschen vorhanden war, bei Arbeiten an offenen Geräten strikt die andere Hand hinter den Rücken zu halten, damit man niemals geneigt war, mit beiden Händen an der hohen Spannung zu arbeiten. >Nicht, dass ich vorhätte, ohne Trenntrafo zu arbeiten, aber >mich interessiert die Antwort trotzdem! Die Gefahr, bei Geräten unter hoher Spannung gefährlich zu leben, wenn man mit beiden Händen daran arbeitet, wird durch einen Trenntrafo kaum gemildert werden. Lediglich der Erdbezug fehlt dort.
"Das Chassis ist in einem isolierenden Gehäuse eingebaut, Anschlüsse sind über spannungsfeste Kondensatoren abgetrennt, Stellknöpfe sind isoliert, selbst die Madenschrauben der Knöpfe mußte mit Isoliermasse verdeckt sein." Man erzaehlt dass es viele Unfaelle gab wo Leute eine verlorene solche Madenschraube durch die naechstbeste Schraube ersetzt hatten die herumlag...
Die Frage war urprünglich glaube ich einfach wo der Unterschied zwischen 250V und 250V über den Trafo sind. Ich persönlich habe höllischen respekt vor Netzspannung und den hohen Strömen. Daher fühle ich mich mit einem Trafo einfach sicherer. Vorallem wenn man mit nem Scope mißt braucht man keine Sorgen zu haben von wegen wierum muss ich das jetzt anschließen etc. Haben auch hier auf Arbeit noch 2 höllisch schwere Trenntrafos stehen, weil wir früher mal geräte für Netzbetrieb gebaut haben...
Wilhelm schrieb: > Aus einem alten Amateurfunker-Handbuch vor 1960 habe ich, daß es damals > üblich und auch im Bewußtsein der Menschen vorhanden war, bei Arbeiten > an offenen Geräten strikt die andere Hand hinter den Rücken zu halten, > damit man niemals geneigt war, mit beiden Händen an der hohen Spannung > zu arbeiten. Den Spruch kenne ich als Röhrenbastler natürlich auch! Also ich hätte mir das jetzt so vorgestellt: Phase und Null-Leiter an Gleichrichter, Spannung sieben, Plus auf Anode, Minus auf Masse und die Masse wird mit dem Erdleiter verbunden. Damit wäre dann theoretisch das Chassis potentialfrei... Wer übrigens Lust hat, sich mal zu wundern, kann in einer stillen Stunde durchmessen, welche interessanten Potentiale zwischen den Masseanschlüssen verschiedener in Betrieb befindlicher Schaltnetzteile nachzumessen sind.
Hallo, faustian schrieb: > Man erzaehlt dass es viele Unfaelle gab wo Leute eine verlorene solche > Madenschraube durch die naechstbeste Schraube ersetzt hatten die > herumlag... ich kenne niemanden, der so zu Tode kam (was nicht heißen soll, daß das nicht passiert ist), weder aus meinen Jugendjahren in der Röhrenradiozeit noch aus den TV-Zeiten bis in die späten 70er, als diese Geräte auch keinen Netztransformator hatten. Ich vermute mal, es waren wesentlich weniger als heute bei Verkehrsunfällen zu Tode kommen. Man sollte dabei natürlich bedenken: es war die Zeit der Ofenheizung (keine geerdete Zentralheizung) und der normalen Steckdosen (keine schutzgeerdeten Geräte in Griffweite). Zimmer- und Dachbodenantennen waren nicht geerdet und die Mehrheit der Dachantennen in der Stadt auch nicht. Es war im Normalfall also selbst mit der falschen Schraube einfach kein Erdpunkt gegeben, zu dem ein gefährlicher Strom hätte fließen können. Auf dem üblichen Holzdfußboden konnte man auch das Chassis gefahrlos anfassen, selbst wenn es an der Phase lag. Gruß aus Berlin Michael
Eines zuerst: Damals war der Strom noch nicht so gefährlich! >Also ich hätte mir das jetzt so vorgestellt: >Phase und Null-Leiter an Gleichrichter, Spannung sieben, Plus auf Anode, >Minus auf Masse und die Masse wird mit dem Erdleiter verbunden. Damit >wäre dann theoretisch das Chassis potentialfrei... Damals gab es aber noch nicht die Netze wie heute. Beide Phasen auf Potential, Gleichstromnetze (notgedrungen war Minus bei den Radios auf Masse), Netze ohne Nulleiter ... Die Rundum-Isolierung bestand oftmals aus dem Holzgehäuse des Radios. Die Madenschrauben vom Werk aus mit Wachs vergossen. Aus meiner Kindheit kenne ich noch Kocher (für einen Wassertopf), wo man die Heizspirale direkt sehen konnte. Heute unvorstellbar! Vielleicht war damals der Strom doch nicht so gefährlich?
@Hubert >Also ich hätte mir das jetzt so vorgestellt: >Phase und Null-Leiter an Gleichrichter, Spannung sieben, Plus auf Anode, >Minus auf Masse und die Masse wird mit dem Erdleiter verbunden. Damit >wäre dann theoretisch das Chassis potentialfrei... Bitte dran denken, dass Null-Leiter und Erdleiter auf gleichem Potenzial sind, da im Hausanschlusskasten verbunden. Jetzt zeichne dir mal den Stromverlauf auf, für beide Möglichkeiten, wie man den Netzstecker einsteckt. Du wirst feststellen, dass in beiden Fällen über die Gleichrichter ein Kurzschluss entsteht. Geht also nicht.
Hallo, Michael_ schrieb: > Eines zuerst: Damals war der Strom noch nicht so gefährlich! >... > Damals gab es aber noch nicht die Netze wie heute. Beide Phasen auf > Potential, Gleichstromnetze (notgedrungen war Minus bei den Radios auf > Masse), Netze ohne Nulleiter ... Ja, wir hatten auch 127V Drehstromnetz, also Phase-Phase in den Wohnungen, je 127V gegen Erde. > Die Rundum-Isolierung bestand oftmals aus dem Holzgehäuse des Radios. > Die Madenschrauben vom Werk aus mit Wachs vergossen. > Aus meiner Kindheit kenne ich noch Kocher (für einen Wassertopf), wo man > die Heizspirale direkt sehen konnte. Heute unvorstellbar! Wärmestrahler: Blech"parabol"spiegel, Keramikeinsatz in der Mitte mit außen aufgewickelter Heizspirale. Da war nicht davor oder drumraum. Heizspiralen gab es in jedem Lampenladen, einfach nach Leistung gekauft und und ausgewechselt, wenn sie durchbrannte. > Vielleicht war damals der Strom doch nicht so gefährlich? Vermutlich. ;-) Zumindest schätze ich auch bei den Kochern und Heizstrahlern auf mehr Brandunfälle als Elektrounfälle. Gruß aus Berlin Michael
Mit dem Trenntrafo, wollte ich in der letzten Firma einen Prototypen in Betrieb nehmen. Eine µC-Schaltung mit Netztrafo. Langsam hochregeln, um nichts zu zerstören. Die Pappnasen von Layoutern vertauschten gerne mal Bauteilanschlüsse, z.B. bei Festspannungsreglern. Es war auch tatsächlich so, hab das vorher korrigiert. Die Leiterbahnen lassen sich ja heute nicht mehr so ohne weiteres im Multilayer verfolgen. Da wollte ich auf Nummer sicher gehen. Also nahm ich mir den Stelltrenntrafo. Den kaufte die Firma irgendwann mal gebraucht, und die Anleitungen sind verlegt. Nichts mit Qualitätsmanagement. Lange bevor ich bemerkte, daß der Controller bereits zerschossen war, ohne je in Betrieb gewesen zu sein, bekam ich an der Sekundärseite des Stelltrafos noch mal ordentlich einen gewischt, obwohl der auf Null abgeregelt war. Die Schaltung lag flach auf der ESD-Matte, da hätte nichts passieren dürfen. Ich sprach noch mit Kollegen, was da wohl passiert ist, die waren aber auch allesamt ratlos.
Ja - und was willste uns damit sagen? War's kein Trenntrafo ? :-) @ Hubert (Gast) >Wilhelm schrieb: >> Aus einem alten Amateurfunker-Handbuch vor 1960 habe ich, daß es damals >> üblich und auch im Bewußtsein der Menschen vorhanden war, bei Arbeiten >> an offenen Geräten strikt die andere Hand hinter den Rücken zu halten, >> damit man niemals geneigt war, mit beiden Händen an der hohen Spannung >> zu arbeiten. >Den Spruch kenne ich als Röhrenbastler natürlich auch! ich auch - war ja auch berechtigt ... >Also ich hätte mir das jetzt so vorgestellt: >Phase und Null-Leiter an Gleichrichter, Spannung sieben, Plus auf Anode, >Minus auf Masse und die Masse wird mit dem Erdleiter verbunden. Damit >wäre dann theoretisch das Chassis potentialfrei... jo - aber nur theoretisch ... >Wer übrigens Lust hat, sich mal zu wundern, kann in einer stillen Stunde >durchmessen, welche interessanten Potentiale zwischen den >Masseanschlüssen verschiedener in Betrieb befindlicher Schaltnetzteile >nachzumessen sind. braucht man sich nicht zu wundern, wenn man sich überall einen kleinen (gewollten oder parasitären) C vorstellt.
BMK schrieb: > @Hubert >>Also ich hätte mir das jetzt so vorgestellt: >>Phase und Null-Leiter an Gleichrichter, Spannung sieben, Plus auf Anode, >>Minus auf Masse und die Masse wird mit dem Erdleiter verbunden. Damit >>wäre dann theoretisch das Chassis potentialfrei... > > Bitte dran denken, dass Null-Leiter und Erdleiter auf > gleichem Potenzial sind, da im Hausanschlusskasten verbunden. > > Jetzt zeichne dir mal den Stromverlauf auf, für beide > Möglichkeiten, wie man den Netzstecker einsteckt. > Du wirst feststellen, dass in beiden Fällen über die > Gleichrichter ein Kurzschluss entsteht. Geht also nicht. I see! Mit Einweg-Gleichrichtung würde es wohl gehen, wenn man den Stecker immer "richtig-rum" in die Dose steckt...
>Mit Einweg-Gleichrichtung würde es wohl gehen, >wenn man den Steckerimmer "richtig-rum" in die Dose steckt... Das könnte auch ein tödlicher Irrtum sein wenn der Phasenprüfer auf beiden Kontakten leuchtet (127V-Stern).
oszi40 schrieb: >>Mit Einweg-Gleichrichtung würde es wohl gehen, >>wenn man den Steckerimmer "richtig-rum" in die Dose steckt... > > Das könnte auch ein tödlicher Irrtum sein wenn der Phasenprüfer auf > beiden Kontakten leuchtet (127V-Stern). für den fall würde ja die sicherung anspringen... jedenfalls weiß ich jetzt bescheid. danke für die postings!
Michael U. schrieb: > Es war im Normalfall also selbst mit der falschen Schraube einfach kein > Erdpunkt gegeben, zu dem ein gefährlicher Strom hätte fließen können. > Auf dem üblichen Holzdfußboden konnte man auch das Chassis gefahrlos > anfassen, selbst wenn es an der Phase lag. Kann ich bestätigen. Ich hatte als Kind ein Allstromradio, wo der Knopf ganz fehlte und ich die blanke Achse drehen mußte. Es hat nur leicht gekribbelt. Aber moderne Schaltnetzteile mit ihren großen EMV-Kondensatoren kribbeln deutlich stärker. Peter
"Aus meiner Kindheit kenne ich noch Kocher (für einen Wassertopf), wo man die Heizspirale direkt sehen konnte. Heute unvorstellbar! Vielleicht war damals der Strom doch nicht so gefährlich?" Errr, Toaster? "Aber moderne Schaltnetzteile mit ihren großen EMV-Kondensatoren kribbeln deutlich stärker." Zweipolige angeschlossene Schaltregler EKELN MICH AN.
Moin Hubert, Wenn Du einen galvanisch trennenden Eingangsübertrager verwendest und einen entsprechenden galvanisch getrennten Ausgangsübertrager hast, sollte das so spielen. Allerdings sollten natürlich die Bedienelemente (falls vorhanden) entsprechend isoliert sein und die Röhren entsprechend gegen Anfassen gesichert sein. 8 mm Minimumabstand sind bei Leiterplatten zwschen Primär - und Sekundärspannung Pflicht. Das Gegenkopplungssignal, was oft vom Lautsprecherausgang zur Phasendrehstufe oder Eingangsstufe geht, muss natürlich auch galvanisch getrennt wieder eingekoppelt werden. Damit wird es vielleicht etwas schwierig, mit einem Trafo die Fehler eines anderen Trafos zu kompensieren. Ansonsten ist der ganze Kram meiner Meinung nach nicht gefährlicher als "normale" Röhrenverstärker. Ich weiß nicht, wie oft ich in meiner Lehrzeit damals irgendwelche Anoden in Fernsehern berührt hatte. Die hatten damals auch Netztspannung am Chassis (jaja, sowas gab es mal;-). Der "Lerneffekt" hielt damals immer für ein paar Wochen an und dann wiederholte sich der Kram. Heute bin ich etwas vorsichtiger bei Röhrenverstärkern geworden, nachdem ich vor 3 Jahren mal einen Ampeg mit 700V Anodenspannung in der Mache hatte... Es gilt natürlich immer: Safety first!!! Viele Grüße und viel Spaß beim Bau! Axel Joost
...und wir hatten damals auch in der Lehrwerkstatt in der Mittagspause Bockwürste mit 2 Gabeln rechts und links und am Trenntrafo warm gemacht. Es dauerte ca. 15 Sekunden bei knapp 1 Ampere bis die Wurst heiss war. Hatte geschmeckt. Keine Ahnung was da damals als Elektrolyseprodukte durch die Salze erzeugt wurden... Viele Grüße Axel Joost
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