Hallo, ich hab da noch ne Frage zum belasteten Spannungsteiler in meinem Verstärker in Emitterschaltung. (Im Bild soll Uce natürlich Ube - Basis-Emitterspannung sein, mein Fehler) Also mal angenommen ich führe dem Transistor wärme zu infogedessen ändert sich die Verstärkung B. Nun muss mit einem kleineren Basisstrom gegengesteuert werden. Bin mir nicht sicher ob ich folgendes richtig verstehe: 1.) Der Spannungsfall Ub bleibt konstant > er ist durch die reihenschaltung der Widerstände Rv und Rb begründet. 2.) Nun wird infolge eines höheren Kollektorstroms der Spannungsfall Ue größer 3.) Um das "Gleichgewicht" der Parallelschaltung zu halten verkleinert sich der Spannungsfall Ube und zieht einen kleineren Basisstrom mit sich. Gruß und Dank Lukas
Bleibt nicht die Verstärkung gleich und der Widerstand von Ube ändert sich bei Wärme?
Je nach dem wie manss sieht die Größen hängen ja zusammen. Der Arbeitspunkt verschiebt sich nach unten o. nach oben. > Man hat nicht mehr den ganzen Aussteuerbereich zur Verfügung. Deswegen muss man gegenkoppeln. oder?
Hmm, jetzt hab ich in einem Buch folgendes gefunden: Die Spannung Ub lässt sich dadurch annährend konstanthalten, daß man ein günstiges Verhältnis zwischen dem Laststrom ( Basisruhestrom ) und dem Querstrom durch Rv und Rb wählt. Der Querstrom muss dabei wesentlich größer sein. Wie bringe ich das denn jetzt mit meiner Theorie überein. Gruß und Dank
Re dient zur gleichstrommäßigen Arbeitspunktstabilisierung. Erhöht sich durch was auch immer Ice, wird durch den höheren Spannungsabfall an Re die Spannung Ube kleiner und der Transistor steuert zu. Ice sinkt also wieder. Das ist eine Gleichstromgegenkopplung.
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