Wenn ich die nicht-invertiertende Verstärkerbeschaltung nehme, dann bekomme ich doch eine Konstantstommquelle, oder? Mit dem Widerstand von (-) zur Masse kann man den Strom einstellen. Hat diese Schaltung irgendwelche Nachteile? Danke
Martin schrieb: >Wenn ich die nicht-invertiertende >Verstärkerbeschaltung nehme, dann >bekomme ich doch eine Konstantstommquelle, >oder? Ja. Wenn der Sense-Widerstand auf den negativen Input gelegt wird. Für höhere Ströme, als ihn der OP her gibt, kann man einen NPN-Transistor als Emitterfolger schalten. >Mit dem Widerstand von (-) zur Masse kann >man den Strom einstellen. Du meinst den Sense-Widerstand gegen Masse. >Hat diese Schaltung irgendwelche Nachteile? Ja. Der Konstantstromverbraucher, kann nicht direkt an Masse liegen. Das spielt aber in vielen Anwendungen auch keine Rolle.
wenn ich die Spannung am positiven Input ändere/moduliere, dann kann ich sogar die Stromform verändern, richtig? Vorausgesetzt die Spannung am OP geht nicht in Sättigung gegen U+versorgung.
Martin schrieb: >wenn ich die Spannung am positiven Input ändere/moduliere, >dann kann ich sogar die Stromform verändern, richtig? >Vorausgesetzt die Spannung am OP geht nicht in Sättigung >gegen U+versorgung. Mit der positiven Eingangsspannung, gibt man den Konstantstrom vor. Wenn man den modulieren möchte, sollte das auch gehen.
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