Hallo zusammen, ich benötige einen Spannungswandler, hier mal die Eckdaten: Eingang 10V bis 18V, in diesem Bereich stark schwankend Ausgang 0,9V bis ca. 2,5V einstellbar Belastung mindestens 5A im gesamten Bereich der Ausgangsspannung! Das ganze soll als Schaltregler realisiert werden, da ich mit den Dingern noch nicht viel am Hut hatte, und nicht bei null anfangen möchte (und wahrscheinlich nicht kann ;-), wollte ich mal die Frage hier stellen ob jemand mal was ähnliches gemacht hat was ich evt. leicht anpassen kann. Da die Frage nach dem Sinn dieses Dingens bestimmt recht schnell auftaucht: Das soll die Spannungsversorgung für eine Glühkerze werden (Modellbau). Also ist auch die Anforderung an die Qualität der bereitgestellten Spannung nicht allzu hoch. Aber kurzschlussfest sollte es sein ;-) Gruß Dennis Keipp
Ein Buck wandler wäre wohl ineffizient, müsste in deinem Fall mit 5% Dutycycle laufen, aber vl egal. Wobei die pannung klingt nach Akku. Ich würds mit einem Flyback realisieren... Speichertrafo ist ja schnell gewickelt in der größe. 12,5W ist ja wirklich keine Leistung sollte kein Problem sein... MFG
> Da die Frage nach dem Sinn dieses Dingens bestimmt recht > schnell auftaucht: Ja, schliesslich fragt man sich, was so ein Unsinn soll. > Das soll die Spannungsversorgung für eine Glühkerze > werden (Modellbau). Also baut man das anders. Kein Schaltregler. Sondern nur PWM. Du nimmst einen Taktgeber (z.B. aufgebaut mit NE555, Scahltung siehe Datenblatt) dessen ein-/aus Verhältnis du durch ein Poti etwas ändern kannst, und schliesst daran einen Leistungsschalter (einen MOSFET) an, möglichst ein Kurzschlussgeschützter wie BTS141. +12V | Glühkerze | NE555--|I BTS141 |S Masse Fertig ist die Glühkerzenversorgung. Und für 2.5V aus 12.5V stellt man kein ein/aus Verhältnis von 1:4 ein ! (left as an exercise to the reader: Was ist RMS). Ein echter Schaltregler wäre ein LTC3608. Den Aufwand willst du nicht treiben.
MaWin schrieb:
> Also baut man das anders. Kein Schaltregler. Sondern nur PWM.
Danke! daran hatte ich nicht gedacht, werde das mal weiter verfolgen.
Welche Frequenz würde sich anbieten? Klar, nicht am Limit vom Mosfet.
Also nach welchen Kriterien wähle ich die Frequenz aus? Ich könnte ja
einfach 1kHz mal in den Raum werfen.
Gruß
Dennis
100Hz reichen locker. Von 10Hz bis 1kHz ist kein Problem, Glühkerzen sind träge.
MaWin schrieb:
> Ja, schliesslich fragt man sich, was so ein Unsinn soll.
Ob "Unsinn" oder nicht, liegt außerhalb deines Ermessens. Der Einzige
Unsinn in diesem Thread ist deine mehr als unqualifizierte Aussage!
> Ob "Unsinn" oder nicht, liegt außerhalb deines Ermessens.
Nö.
Wer bei den Anfragen, die in diesem Forum kommen, nicht mitdenkt,
kann keine Antwort liefern. Man muss also die Anfragen hinterfragen
um all das versuchen zu erraten, was nicht hingeschrieben wurde.
Eine Anfrage 10-18V->0.9-2.5V/5A löst bei normalen Menschen NATÜRLICH
sofort die innerliche Frage aus "woher stammen solche Werte" um eine zum
Problem passende Antwort geben zu können. Die Zahlen ergeben keinen
Sinn, es sind nicht mal die Ladespannungen eines Akkus. Also ist es eine
unsinnige Anfrage, die ohne die (glücklicherweise von Damiel gelieferte)
weitergehende Beschreibung nicht zu richtigen Antwort geführt hätte.
Siehe die Antwort,l die nun passt. Aus dem ersten teil der Fragestellung
hätte man nur falsche Antworten geben können. Fragen die falsche
Antworten ergeben, sind unsinne Fragen.
Aber du fragst bei den Wächtern, die an der Weggabelung stehen, von
denen einer immer die Wahrheit sagt und der andere immer lügt, auch ...
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