oder macht das bei normalen Schaltplänen keinen Unterschied.
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Verschoben durch Admin
Grenzfrequenz, Spannungbereich, Stromverbrauch, Leckströme, Ausgangsstrom. Nicht jede Schaltung mit den NE555 verkraftet eine CMOS-Version.
Im Schaltplan macht es keinen Unterschied, aber in der realen Schaltung. Bernhard
Die CMOS-Variante hat auch eine sogenannte Rail-to-Rail Eigenschaft. Damit können Schaltungen konzipiert werden, die mit der klassischen Variante nicht möglich sind...
Der bipolare 555er produziert beim Umschalten hohe Querströme durch die Ausgangstransistoren. Diese Ströme lassen u.U. 'weiche' Spannungsversorgungen einbrechen. Also immer mindestens 100µF direkt an den Versurgungspins. - Oder besser gleich auf diesen Typ verzichten und CMOS nehmen.
>Spannungsversorgungen einbrechen. Also immer mindestens 100µF direkt
Wenn Du wirklich 100µ brauchst, ist dein 555 vermutlich kaputt.
Seit wann braucht der 555 solch eine massive Abblockung. 0,1-1µ
reichen, wie in der guten alten TTL-Zeit.
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