Bei Rossmann gibt es gerade für 3,99 EUR LED-Blumentöpfe: sie sind aus doppelwandigem weißem Kunststoff und unten ist ein LED-Farbwechsler und ein Batteriefach für 3xAAA drin (Batterien sind dabei). Möchte daraus einen intelligenten Blumenpott basteln: mit nem ATtiny13 (habe ich noch rumliegen) die Feuchtigkeit messen und bei Trockenheit die LED anschalten. Mögliche Erweiterung: Helligkeitssensor, IR-Empfänger, Stromsparmodus... Code folgt (bin Arduino-verwöhnt und muss mich in WinAVR einfuchsen) Weitere Ideen? Martin
das sieht mir aber nach reinen Farbwechselleds aus, ich kann außer dem schalter, dem Widerstand und den LEDs keine Elektronik erkennen.
Ist doch nicht schlecht die Idee, wenn die Feuchtigkeit per led Farbe dargestellt ist . Wenn es rot leuchtet muss man gießen, blau ist zu feucht, grün ist OK. Für den Feuchtesensor wechselnde Spannunspotentiale verwenden um Galvanisation zu vermeiden. Axel
Da Pflanzen bei klassischer Musik besser wachsen sollen, als im stillen Ambiente sollte unbedingt noch ein MP3-Player mit hinein. Dadurch ergibt sich zwangsläufig die Erweiterung des Funktionsumfanges auf ein Mobiltelefon, eine Kamera und einen Organizer, erweitert auf einen DVB-T fähigen Fernseher mit WiFi Interface zum surfen und Implemetierung eines Webservers um den Gießzustand der Blume im Internet jederzeit verfolgen und überwachen zu können. Das ganze sollte dann aber bitte noch etwas Platz für die Erweiterung als Hausbus-Zentrale und die Visualisierung des Selbigen bieten.
>Da Pflanzen bei klassischer Musik besser wachsen sollen, als im stillen
Deswegen gibt es auch die Erdbeersorte "Sänger Sengana", die sich selbst
besingen kann. ;-)
MfG Paul
@VladTepesch: jein, unter der Platine ist in einem schwarzen Blob die Farbwechselelektronik - die LEDs sind normale LED (R, G, B). Der Farbwechsel ist so viel zu schnell (würde mich als Mensch und Pflanze verrückt machen); als Alarm dagegen geeignet. @tex: Da muss ich aber eine Stickstoffkühlung für den ATtiny13 reinbauen, sonst kann der das nicht alles gleichzeitig. :-) Im Ernst: es sollte klein sein, der Arduino, der den Wasserstand twittert ist ja schon erfunden und direkt nachbauen wollte ich nicht. Martin PS: die Töpfe sind 17cm hoch, innen 9cm und haben oben-außen 17 cm und unten-außen 11cm, oben-innen 13cm Durchmesser. Also reichlich Platz(bisher nur als Diffusor genutzt; das Batteriemodul hat 2,5x8 cm.
@Düsendieb: Andere Projekte nehmen 2 Stahlnägel, an einen +5V, der andere an den analogen Eingang. Ich würde den 1. Nagel an einen Output-Pin anschließen und nur alle x Sekunden HIGH schalten und dannach am 2. Nagel messen, um Strom zu sparen und nicht ständig Spannung im Topf zu haben. OK so? Martin
Pollin hat was ähnliches im Angebot: http://www.pollin.de/shop/dt/MjkwODMxOTk-/Fundgrube/Haushalt/Beleuchteter_Blumentopf.html http://www.pollin.de/shop/dt/MTEwODMxOTk-/Haustechnik/Sicherheitstechnik/Sonstiges/Regenbogenvase_Kunststoff.html
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