Grüße miteinander, ich stelle mir soeben die Frage, ob es reichen könnte wenn man einfach vom Ausgang eines D/A-Wandlers auf den Eingang einen Op-Amps (als Leistungsstufe so bis max. 0,5A..1A, bzw. Veränderung des Spannungsbereiches z.B. 0..15V) gehen kann. Immer mal vorausgesetzt ich will keine Strombegrenzung haben - reicht das? Inwieweit würde ein Op-Amp die Restwelligkeit eines Schaltregler ausregel wenn er damit versorgt würde? Würde er "mitschwanken" oder den Vorgabewert des A/D-Wandlers halten?
Die Unterdrückung von Versorgungsspannungs-Schwankungen eines OPV ist frequenzabhängig(Stichwort PSRR). Diese sollten aber ohnehin <50mV sein, sodaß da prinzipiell kein Problem besteht. Außer du willst eine Präzisionsspannungsquelle bauen, da mußt du dir dann einiges überlegen. Ja, und heiß wird das Ding auch, in deiner Konfiguration können das bis zu 15W sein,die verbraten werden. Grüße
Im Datenblatt des OPA 347 gibts dzu ne Applikationsschaltung, soweit ich weiss.
Ich muss ja zugeben, dass ich das ganze auch recht interessant finde, aber gibt es den OPA auch für einen einstelligen Eurobetrag ? (X € und YY cent)
In Amerika ja, (z.B. Digi-Key 8,83 Euro) in Deutschland habe ich bisher nur <13 Euro gesehen.
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