Servus Zusammen, folgender Aufbau: Ich habe 9 ADC Werte einzulesen (Sparkfun 5DOF: http://www.sparkfun.com/commerce/product_info.php?products_id=9268) Die Leitungen sind ein geschirmtes 2* 12-adriges Kabel (mit Masseschirm und allem drum und dran). Alle unbenötigten Adern + Masseschrim sind auf Signal-GND gelegt. Die Kabellänge beträgt ca. 20cm vom Sensorboard zum µC. Stromversorgung (3.3V) vom 3.3V Festspannungsregler http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=39414;PROVID=2402 kommt getrennt (für Sensorboard). Als Referenzspannung verwende ich ebenfalls einen 3.3V Festspannungsregler (s. oben) für VRef+. Als VRef- habe ich GND. PIC18F4680 an 7805 Festspannungsregler. Wenn ich nun ADCs Messe und die Werte (korrekt) über UART ausgebe finde ich Schwankungen im Bereich von bis zu 30mV vor. Sind das akzeptable ergo normale Werte für eine ADC (10Bit) in Kombination mit einem solchen Sensorboard ? Sind vielleicht die Zuleitungen zu lange? Oder sind die Festspannungsregler nicht gut genug für die Referenzspannung der ADC? (Schaltplan anhängig). Die Elkos sind 47µF. Stromquelle ist ein Akku.
Mensch, ist es denn wirklich so schwer ein Datenblatt zu lesen??? Was steht da über den Ausgangskondensator beim LF33?? Reichen deine 100nF???? Kai Klaas
... Du solltest echt einen Kurs im Benehmen machen ... Ich kann mir echt nicht helfen - wie kann kann man denn so einen Ton anschlagen? Soll ich mich noch entschuldigen? Geht's dir dann besser? Hast du nie angefangen mit Elektrotechnik? Ich bin hier um was zu lernen und nicht um mich von Menschen die es nichtmal schaffen sich zu registrieren blöd von der Seite anschnauzen zu lassen. Das ist wirklich - entschuldigt die profane Ausdrucksweise - assozial. Spar dir doch bitte in Zukunft derart süffisante Kommentare und versuch etwas produktiver zu sein. DANKE! http://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette "Tonfall und Inhalt sollten dem Zielpublikum gegenüber angemessen sein." Ist es wirklich so schwer zu lesen ? hahaha
Achja ich wollte jetzt hier kein Offtopic produzieren - mir ist nur gerade der Hut hochgegangen. BTT bitte =) Vielen Dank
>Wenn ich nun ADCs Messe und die Werte (korrekt) über UART ausgebe finde >ich Schwankungen im Bereich von bis zu 30mV vor. Ich bin zwar auch nicht angemeldet, aber wenn Du wieder ausgeschlafen hast, folgende Fragen: Sind die Schwankungen kurzzeitig oder Driften über längere Zeit? Wie sehen Referenzspannung und Messspannungen auf dem Oskar aus? Lange Leitungen sind nicht unbedingt ein Problem, wenn die Massepunkte richtig angeordnet sind und in die ADC-Masse keine hohen Stromänderungen eingeschleift werden. Am besten ist es, ratiometrische Messungen auszuführen; dabei ist Vref identisch mit der Versorgungsspannung der Sensoren (wenn diese das zulassen). Bei sauberem Aufbau erreicht man +/-1 LSB bei 10-Bit Wandlern.
Ich würd dir empfehlen, die Ausgangskondensatoren des REglers zu vergrößern. Im Datenblatt des LF33CV sind mindestens 2,2uF (bei den Circuits sogar 10uF) angegeben.
Servus Zusammen, ich werde in jedem Fall die Ausgangskondensatoren vergrößern. Lese ich das richtig: Vor dem LF33CV 0,1µF = 100nF und nach dem Regler 10µF ? Ich werde außerdem versuchen Referenzspannung und Versorgungsspannung des Sensorboards zusammenzubekommen. Dürfte kein Problem darstellen. Bild vom Oszi hab ich angehängt. Ist leider nicht so toll. Die Rote Linie ist die Referenzspannung. 500mV/Div.
>500mV/Div.
Schalte den Eingang auf AC und messe mit 5mV/Div. Sonst sieht man ja
nichts.
>Ich bin hier um was zu lernen und nicht um mich von Menschen die es >nichtmal schaffen sich zu registrieren blöd von der Seite anschnauzen zu >lassen. Dann hast du jetzt gelernt, daß man immer in das entsprechende Datenblatt hineinschauen muß, bevor man eine Schaltung plant, geschweige denn aufbaut? >ich werde in jedem Fall die Ausgangskondensatoren vergrößern. >Lese ich das richtig: Vor dem LF33CV 0,1µF = 100nF und nach dem Regler >10µF ? Der LF33CV ist ein PNP-Low-Drop Spannungsregler. Diese sind intrinsisch instabil und erhalten ihre Stabilität erst durch einen speziellen Kondensator am Ausgang. Dieser muß nicht nur in einem bestimmten Kapazitätsbereich liegen, sondern außerdem einen bestimmten ESR aufweisen. Der Kondensator ist absolut kritisch und mit einem falsch gewählten kannst du es völlig vermasseln. Der Eingangskondensator ist dagegen völlig unkritisch. Kai Klaas
Beim Oszi scheint Einiges nicht richtig eingestellt zu sein: 1ns/DIV, 50R,... Außerdem ist das Oszillosgramm wertlos, wenn du nicht dazu schreibst, was die drei Linien überhaupt anzeigen. Auf der gelben Linie scheint ja irgendwie "Brumm" drauf zu sein. Das könnten schon um die 30mV sein. Falls das ein Sensorausgangssignal ist, würde der µC dann ja nicht völlig daneben liegen. Michael, du mußt viel präziser werden in deinen Posts, sonst kann man dir nicht helfen. Kai Klaas
Betrachtet man den Schaltplan, könnte man auf die Idee kommen, daß die Masse nicht sauber verlegt wurde, sondern durch Mehrfachanschluß Schleifen gebildet werden. Im Bereich von starken Magnetfeldern, könnte dann Brumm auf der Masse induziert werden. Wie sieht denn deine Masseführung aus? Kai Klaas
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