Hallo, mir geht es nur ums Prinzip. Bei einem quasikontinuierlichem Regler bilde ich den PID digital nach. P ist klar, I über numerische Integration, D über differenzenbildung. Der Regler berechnet mit der Regelabweichung und seinen Parametern Kp, Ki, Kd die Stellgröße. Wie sieht es bei einem Abtastregler aus? Was klar ist: Der Regler und die Streck liegen in der z-Transformierten vor. Habe ich mich nicht richtig damit beschäftigt, aber ist wohl ein Äquivalent zur Laplace-Transformierten. Wie ist jetzt die Wirkungsweise: Bekommt der Abtastregler auch die Regelabweichung als Input? Integriert der irgendwie, differenziert der Regler? Wie ist das regler-Arbeitsprinzip (pro Zeitschritt wird ein Wert der Regelabweichung ringegeben)? Wie gesagt - ich will nur das Prinzip kapieren. Gruß Helmut
Ja, es wird numerisch integriert und differenziert. http://www.rn-wissen.de/index.php/Regelungstechnik http://www.rn-wissen.de/index.php/PID-Regler
Er funktioniert prinzipiell ähnlich wie ein zeitkontinuierlicher Regler. Das Integrieren wird durch Summieren und das Differenzieren durch Differenzenbildung approximiert.
Hi, ich weiß, dass das Thema schon älter ist, trifft aber genau auf den Punkt. Quasikontinuierlich: fs >> fmax (~ Faktor 10) und den Rest dann so behandeln, als sei es kontinuierlich. Aber wie habe ich mir die Abtastregelung vorzustellen? Ich gehe mal davon aus, fs wird niedriger angesetzt. Was die z-Trafo ist weiß ich. Aber wie gehts dann weiter?
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