Hallo, ich habe einen inv. Verstaerker der mir Spannungswerte fuer einen ADC des PICs zur Verfuegung stellt. Der Verstaerker wird mit +/-2.5V versorgt und kann also maximal +/-2.5V am Ausgnag bringen... ...gegen negative Spannungswerte Schuetze ich den ADC mit Hilfe einer Schottky Diode, den Strom moechte ich gerne mit einem Widerstand begrenzen...nun meine Frage, welchen Wert nimmt man zur Strombegrenzung ohne dabei das Messergebnis stark zu verfaelschen? ...im PIC Datenblatt finde ich dazu nur "Rin Recommended Impedance of Analog Voltage Source max. 2.5k" ...heisst das, ich kann meinen Strom mit einem 2.5k Widerstand begrenzen? Glaube nicht, da in diesem Fall meine Messung zeigt, dass so gut wie die gesamte Spannnung am Widerstand abfaellt... ...bin ueber Tips sehr dankbar, und gebe diesmal auch brav meinen Schaltplan dazu ;-) ...edit: es handelt sich um einen PIC24F
@Christoph Noname (mrmister) >Schottky Diode, den Strom moechte ich gerne mit einem Widerstand >begrenzen...nun meine Frage, welchen Wert nimmt man zur Strombegrenzung Gar keinen. Der OPV liefert selber nur 10..20mA, das verkraftet die Diode problemlos. MFG Falk
...der OPV den ich verwende AD8608 kann 80mA... ...wie ist den die Angabe im PIC Datenbaltt gemeint?
@ Christoph Noname (mrmister) >...der OPV den ich verwende AD8608 kann 80mA... Wozu brauchst du so ein Strommonster? Für einen AD-Wandler tut es jeder 0815 OPV. >...wie ist den die Angabe im PIC Datenbaltt gemeint? dass man eben maximal 2,5k zwischen die ideale Quelle und den ADC schalten sollte. MFG Falk
1 | Wozu brauchst du so ein Strommonster? Für einen AD-Wandler tut es jeder |
2 | 0815 OPV. |
...das hat mit der Schaltung davor zu tun, ist nicht von belang...
1 | dass man eben maximal 2,5k zwischen die ideale Quelle und den ADC |
2 | schalten sollte. |
..aber wenn ichs mit 2k probiere faellt so gut wie die ganze Spannung am Widerstand ab (wenn ich den uP einschlate)...
@ Christoph Noname (mrmister) >..aber wenn ichs mit 2k probiere faellt so gut wie die ganze Spannung am >Widerstand ab (wenn ich den uP einschlate)... Dann ist dein Pin als Ausgang konfiguriert. Der ADC-Eingang ist statisch gesehen sehr hochohmig, 10M++. Nur im Moment der Signalerfassung (Sampling), wird der interne Kondensator (Hold) geladen. Damit das nicht ewig dauert, muss der Widerstand klein sein, max. 2k5. MFG Falk
1 | AD1PCFGbits.PCFG =0xFC0F; //set AN4,AN5,AN6,AN7,AN8,AN9 as analog input |
wird bei mir aber im Main ganz zu Begin aufgerufen, sollte also schon als Eingang konfiguriert sein oder? edit:...moment, also wenn ich den uP nicht einschalte dann hab ich am ADC Eingang meine gewuenschte Spannung....also muss dann der interne Widerstand des ADC zu diesem Zeitpunkt sehr hochohmig sein....schalte ich den uP ein, dann habe ich so gut wie keine Spannung mehr am ADC Eingang sondernalles faellt am Strombegrenzungswiderstand ab...was darauf hin deutet das der ADC niederohmig ist.... was mache ich da jetzt falsch? Meine Messroutine schaut ungefaehr so aus:
1 | IFS0bits.AD1IF = 0; //clear interrupt bit |
2 | AD1CON1bits.ASAM = 1; //autostart sampling |
3 | |
4 | while(!IFS0bits.AD1IF); //conversion done? |
5 | AD1CON1bits.ASAM = 0; //yes, then stop sampling |
....geloest!!! TRISB = 0; ...ganz schlechte Idee!!! ...hab in der main am beginn die gesamten Register B und C als Ausgaenge geschlaten....schwerer Fehler... ...danke fuer eure Hilfe...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.