Hi, habe mein USB-Programmer Projekt grade (so gut wie) beendet, und wollte mal fragen, ob jemand Interesse hat, das Ding mal auszuprobieren. Habe die Dokumentation angehängt. In kürze: Alles SMD, Materialkosten ca 22 HighVoltage Programmierung ohne externes Netzteil PIC18Fxx2/8 (low und high voltage programming) Flash- und Verifyzeit 2.7s ohne EEPROM PIC12F629/675 PIC16F630/676 (high voltage programming) ATtine 11/12 (nur high voltage programming) ATmega 16/64/128 sind drin, die anderen werden in den nächsten Tage folgen (Flash- und Verifyzeit für ATmega64 je nach Takt 3,7s-5s). Bisher getestet: PIC18Fxxx verschiedene PIC12F675 ATtiny12 ATmega64 Reanimierfunktion für ATMegas mit falschen Clock-Settings. Relais zum schalten der Spannungsversorgung des Zielsystems, zuschaltbar. Der Programmer kann bis zu 20mA Treiben und ist nach Abschluß der Programmierung extrem hochohmig. Wenn jemand interessiert ist, bitte hier schreiben, schicke die restlichen Dateien dann per E-Mail (1MB). Habe noch keine Webside.
Hallo, und warum das ganze pdf in englisch ? es gibt viele Menschen die mit englisch auf Kriegsfuß stehen und freuen sich, wenn es noch Mitmenschen gibt, die ihre Heimatsprache benutzen. :-)
Und ich war so stolz darauf... Ich denke, alle Datenblätter sind auf Englisch. Pony-Prog ist auch Englisch. Stell Dir vor, es wäre auf italiänisch:-) Ist eigenlich ganz einfach. Englisch ist die Sprache in der Softwareentwicklung, und ich denke, damit das Ganze einen professionellen Touch bekommt bleibe ich dabei. Vielleicht gibts ja mal noch 'ne deutsche Zusammenfassung. Kann ich aber nicht versprechen.
Hallo Bernd, beabsichtigst du, auch z. B. den PIC18F8680, PIC18F6720 und PIC10F206 zu implementieren? Wenn ja, so wäre ich dringendst interessiert :) Gruß Thorsten
@Thorsten: Ich habe mir schonmal die Datenblätter einiger ander PIC18 angesehen, aber ich habe keinen blassen Schimmer, wo ich die her bekommen so. Und wenn man einen Prozessor nicht ohne aufwand kaufen kann (Reichelt, Conrad) macht es nicht unbeding viel Sinn, oder? Warscheinelich werden die ... PIC18F2410 PIC18F4410 PIC18F2420 PIC18F4420 PIC18F2455 PIC18F4455 PIC18F2480 PIC18F4480 PIC18F2510 PIC18F4510 PIC18F2515 PIC18F4515 PIC18F2520 PIC18F4520 PIC18F2525 PIC18F4525 PIC18F2550 PIC18F4550 PIC18F2580 PIC18F4580 PIC18F2585 PIC18F4585 PIC18F2610 PIC18F4610 PIC18F2620 PIC18F4620 PIC18F2680 PIC18F4680 ... irgendwann einmal folgen. Was ist den das besondere an PIC18F8680, PIC18F6720 und PIC10F206? Generel gilt: Alte Controller werden definitiv nicht eingebaut.
Wieso soll das Ganze mit Englisch professioneller sein? Wäre das Datenblatt auf Deutsch denn nichts wert? Ich versehe nicht, warum die eigene Muttersprache immer so abgelehnt wird. Einstein konnte auch nicht Englisch. Am Schluss hat man immer Leute, die von allem ein bißchen was können und nichts richtig. Bin ich Techniker oder Dolmetscher? Ein Dolmetscher muss auch keinen Mikrokontroller programmieren können. Der weiß nicht einmal wieviel Spannung in der Steckdose ist und was Wechselstrom ist. Ein Techniker muss immer alles können. Der soll auch im Bürobereich fit sein. Und wieviel verdient ein Dolmetscher im Vergleich zu einem Techniker. Sicher mehr. Tschüss Max PS: Ich hoffe ihr nehmt mir meine Kritik nicht besonders übel, aber ich habe in diesen Bereichen schon einige negative Erfahrungen gemacht.
Ich werde mich demnächst mit den drei genannten Typen beschäftigen. Also wenn du Interesse hast, diese einzubinden so könnte ich dir im Gegenzug evtl. von jedem dieser Typen ein Exemplar zur Verfügung stellen. Der PIC10F20x ist der kleinste von Microchip, er kommt in einem SOT23-6 Gehäuse und hat einen internen Oszillator mit +-1%. Es gibt ihn mit verschiedenen Speichergrößen (Flash und SRAM). Der PIC18F8680 hat 64kByte Flash, >3kByte SRAM, massenhaft IOs und Peripherie, ein 16Bit Speicherinterface (max. 2MByte) und viele andere nette Features wie ECAN usw. Gehäuse: TQFP80 Der PIC18F6720 ist ähnlich dem 18F8680, massenhaft Peripherie etc., Gehäuse: TQFP80. Halt mal was anderes als immer den ATmega128 zu benutzen. Leider ist es mit Programmern ziemlich rar gesäht und ein ICD 2 ist mir definitiv zu teuer. Hatte mir schon überlegt, wieder mal einen eigenen Programmer zu entwickeln, so wie ich es vor ein paar Jahren für den PIC16F gemacht habe aber dazu habe ich keine Lust. Und du hast das meißte ja eigentlich schon. Wenn du vernünftig programmiert hast, sollte die Implementierung der genannten Typen eine Kleinigkeit sein :) (Nicht ernst nehmen, war nur ein Scherz) Gruß Thorsten
@Paul Hast du das Teil mal aufgebaut? Sieht ja sehr interessant aus...
Noch nicht, aber ich hoffe die Reichlt Bestellung kommt bald....
@Thorsten: "Ich werde mich demnächst mit den drei genannten Typen beschäftigen. Also wenn du Interesse hast, diese einzubinden so könnte ich dir im Gegenzug evtl. von jedem dieser Typen ein Exemplar zur Verfügung stellen." Also, ich habe mir die Programming Documentation (PIC18) mal angesehen. Das sollte sich priniziel machen lassen. Allerdings müsste das Exemplar bereits fertig anschießbar sein. Also auf irgendeiner Leiterplatter mit Pinheader damit ich nicht erst ein Layout machen muss, Platiene Ätzen, Löten.... , irgend ein Oszillator, Siebkondensator und ein 5VStabi IC (ich habe nähmlich nur ein ungeregeltes Netzteil). Und ein kleinen Progrämchen, das irgend einen Pin toggelt wäre auch noch schön :-) Den PIC10 habe ich mir noch nicht angesehen, aber ich denke, der deutlich ander sein wird.
@Paul Melde dich doch mal, wenn du dein Teil aufgebaut hast. Ich habe das heute mal gemacht und er funktioniert leider nicht. Es lässt sich keine Verbindung zum MPLAB aufbauen und folglich kann auch die Firmware nicht hochgeladen werden. Der Bootloader habe ich geflasht, auch erreichen die Signale von der RS232 den PIC, dieser aber antwortet nicht. Vielleicht hast du mehr Erfolg. Gruß Thorsten
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