Hi, ich durfte gestern beim Sommerfest des Bundeskartellamtes zaubern. Dabei hatte ich Gelegenheit einen der Mitarbeiter auf die Problematik des EAR Gesetzes anzusprechen. Er meinte wir sollten einfach Emails an das Kartellamtschreiben in denen Detailliert die Problematik sowie die Auswirkung auf den Wettbewerb sowie die deutsche Wirtschaft beschrieben wird. Bei Ihnen würde so etwas garantiert nicht in der Ablage P landen und wenn mehr als eine derartige Meldung eingeht dann rutscht ein Fall auch nach oben im Stapel. Das Amt arbeite zwar langsam aber sehr wirkungsvoll. Man habe ja auch das Duale System Deutschlangs geknackt. Also auf und schreibt an: info@bundeskartellamt.bund.de Nur Meckern hilft nicht, wir müssen auch was tun! Vielleicht können wir in diesem Thread auch mal die konkreten Probleme, wen sie betreffen und welche Auswirkungen sie haben sammeln. Viele Grüße Thomas Burkhart
Ich bin für so was immer zu haben. Nur wüßte ich gerne vorher mal eben, wo der Ansatzpunkt des Kartellamtes in der Sache sein soll, den darauf muß man im Schreiben ja hinweisen. Geht es dabei gegen EAR oder das ElektroG? Und weiter: Wieso ist da bisher keiner drauf gekommen? Hat das einen Grund oder ist es nur verschlafen worden. Anregungen findet man ja bei der Petition.
Gibts irgendein Beispiel für ne erfolgreiche Petition? Ich glaube ja, dass das Petitionsrecht eine reine Feigenblattveranstaltung ist. Lass mich aber gerne belehren.
Ja DAS würde mich auch mal interessieren. Alle wo nicht mehr als 50000 zusammenkommen werden ja eh ignoriert oder wie war das?
Sorry, hab leider grad nicht viel Zeit. ES GEHT HIER NICHT UM EINE PETITION, die in der Tat nur wenig Aussicht auf Erfolg hat, sondern um eine Beschwerde beim Bundeskartellamt. Wie die dortigen Mitarbeiter mit sagten, wissen die wenigsten Leute, dass jeder Bürger sich direkt an das Bundeskartellamt wenden kann. 20 oder 50 solcher Briefe können dort schon viel erreichen. Ansatzpunkt für eine Beschwerde ist die Monopolstellung der Stiftung EAR, die es verbietet, dass andere Wettbewerber mit anderen Preismodellen auf dem Markt tätog werden können, sowie die deutliche benachteiligung kleiner und Kleinstunternehmen bei der aktuellen Regelungen. Ich werde demnächst anfangen einen Musterbrief zu schreiben. Was zusätzlich hefen kann ist einen solchen Brief an seinen jeweiligen Bundestagabgeordneten zu schreiben. Gruß Tom
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