Hi, hab ein Problem, hab mein Programm für den Microcontroller schon fertig aber brauch noch einen passenden Micrcontroller (Hab bis jetzt mit einem Übungs µC in der schule gearbeitet) I würde folgende Anforderungen brauchen: 1x Analogen Eingang (A/D Wandler) 1x Digitales Port(8Bit) (mit einen externen Interrupt) Dann würd ich entweder einen integrierten D/A Wandler brauchen oder noch ein zweites digitales Port. (Weiß zufällig wer einen 8 Bit D/A Wandler mit einer Versorgungsspannung von 15V oder 5V (KEINE neg. Spannung)und einen analogen Ausgang von 0V-5V) Und das Programm soll auf einen EEProm Speicher gespeichert werden. Weiß das es wahrscheinlich 10000000 µC gibt die für mich passen würden, wäre aber schon zufrieden wenn mir wer sagen könnte auf was ich achten soll. Hab selbst schon im Internet ein bisschen geschaut aber wusste nicht unter welchen Kategorien ich schaun soll. Natürlich soll das ganze so Kostengünstig wie möglich sein. DANKE schon mal im Vorhinein. LG Stefan
Achte darauf, dass er sich leicht ISP (im System Programmieren läßt) Mein Vorschlag unter wahrscheinlich 1000.den Atmega8535. Hat aber keinen DA Wandler, den kannst du dir aber selber bauen mit einem Widerstandsnetzwerk und OPV. Als OPV nimm LM358. G. Tobi
Sorry habe erst jetzt gesehen, dass du dein Programm schon fertig hast, Dann vergiss einfach was ich geschrieben habe, nimm den Controller, für den du das Programm geschrieben hast. G. Tobi
Der Microcontroller für den ich das ganze Programmiert habe war ein Übungmicrocontroller den ich in der Schule ausgeborgt habe. Ich glaube das war ein 8051 der viel mehr feature hat als ich brauch. Und der hat auch keine EEProm sondern man musste immer mit einer RS232 das Programm auf den RAm speichern. Hab mir den ATmega8535 angeschaut und muss sagen das der ganz gut passen würde. Hätte da aber noch ne, wahrscheinlich ziemlich lächerliche, Frage: Gibt es µController die nicht mit C programmiert werden. Ich hab mal was von AVR oder so gelesen, ist das auch eine programier Sprache. Aber ich denke mir dass das ja egal ist da das geschrieben programm eh in eine HEX File umgewandelt wird und das die Programmiersprache vom Compiler abhängt. 2. Frage: Ich hab mal gehört das es beim EEProm auch verschiedene Typen gibt?? STimmt das?? 3.Frage: Wegen dem DA Wandler aus Widerstandsnetzwerk und OPV: Mir hat ein Lehrer gesagt das man mit sowas nur Probleme hat und das es besser ist wenn ich ein fertigen IC wandler nehme aber ich find auch keinen passenden und vorallem keinen billigen. Wie ist das mit der Genauigkeit wenn ich das selbst baue?? LG Stefan
Dein µC War ein 80C517 oä mit einem Ram Executor Wenns für einen 8051 sein soll dann nimm irgend was einfaches von Atmel
also zu 1: >Hab mir den ATmega8535 angeschaut und muss sagen das der ganz gut passen würde. ist der nicht auch ein wenig überdimensioniert? wie wärs mit nem tiny von atmel? >Gibt es µController die nicht mit C programmiert werden. glaub nicht. der c-compiler macht dir aus deinem c prog ja eine asm und eine hex datei, letztere kann man dann auf den mik. brennen >Ich hab mal was von AVR oder so gelesen, ist das auch eine programier Sprache. wenn das ne frage ist: nein. so werden nur manche (welche? weiß ich nicht^^) mik. von atmel genannt. vielleicht hast du avr-gcc gelesen? das ist so ein c-compiler also zu 2. das programm, welches im mik. ausgeführt wird (werden soll) wird doch normalerweise im flash gespeichert? oder ist das beim 8051 anders?! zu 3: ka :) bin selber eigentlich anfänger, also kann in meiner antwort auch etw. nicht stimmen :) du wirst aber sicher noc von anderen hören mfg
Hi, für deine beschriebenen Anforderungen wuerde auch ein Mega8 ausreichen. Den DA Ausgang koenntest du über ein Hardware PWM o. Software PWM bauen. Beim Hardware PWM haettest du eine Aufloesung von 10 Bit bei 0-5V. Ein OP koenntest du als Verstaerker nutzen, dadurch sinkt natuerlich die Aufloesung. Die AVR's lassen sich natuerlich auch unter ASM programmieren. Die Entwicklungsumgebung von Atmel ist eigentlich die erste Wahl. Ein 12 Bit DA Wandler waere z.B. der LTC1257. Mfg Dirk
1.Frage (schön das du deine Fragen nummeriert hast) Der C- Quellcode wird mit einem Compiler in den Maschinencode des Processors übersetzt. Kein Controller kann von sich aus C Befehle verstehen, daher der Comiler. Programmiersprachen setzt man ein, um flexibel, schnell, leicht Programme zu schreiben und zu debuggen(Fehlersuche), außerdem muss man nicht jedesmal bei umstieg auf einen anderen Controller die Assemblerbefehle (die sind bei verschiedenen Controllerfamilien unterschiedlich, wenn man Glück hat vielleicht sogar ähnlich) neu erlernen. Assembler ist auch nur eine Art Programmiersprache, eine sogenannte Mnemonic die vom Assembler (diesmal das Programm) in die eigentlich ausführbaren Befehle des uC übersetzt wird. Der uC versteht nähmlich nur 0 und 1 Zahlenkollonen. Zusammengefasst: Assembler ist eine Art Programmiersprache 2. Frage: Ja, es gibt verschiedene Typen EEproms. 3. Frage: Dein Lehrer hat recht. Ein fertiger DAC ist besser . Zum testen könnte ein Widerstandsnetzwerk reichen.
Die Atmel AVR MC (Mikrocontroller) können das PRG nicht von einem externen EEProm ausführen. Oder meinst Du mit EEProm den internen Flash Speicher? Damit Du Dein fertiges PRG nicht neu schreiben musst, bleib doch bei einem 8051 MC. Von Atmel z.B die 89s... Serie. Quark
Noch ne Frage: Bei dem µC den ich in der schule benutzt habe, musste ich jedesmal das Programm am µC mit demm Befehl g 0000 (go Adresse) starten und sobald die Stromversorgung des µC unterbrochen war musste ich wieder das Programm mit g 0000 starten. Bei dem endgültigen Produkt soll das aber nicht sein(Wir automatisiern einen Sojamilchmixer für den Hasuhalt). Ist das mit dem ATMEga8 soo?? @Quark: Mir hat ein Lehrer gesagt das er bei seiner Diplomarbeit einen MC verwendet hat der ein EEProm speicher hat. Damit hätte ich den Vorteil das ich mir die RS232 Schnittstelle sparen könnte. ICh schätze es damit ein Interner gemeint.
@dirk Hab mal nach dem DA Wandler geschaut und den LTC1257CN8 gefunden. Das is aber ein serieller Wandler. Ich brauch für den MC einen parallelen weil ich muss ja mit den 8Bits vom MC den DA Wandler steuern, oder geht das auch irgenwie mit einem seriellen. LG
Wenn Du einen 8051 mit internem ADC suchst, dürfte der AT89C51CC03 geeignet sein (z.B. Reichelt). Die RS-232 brauchst Du nur, um das Programm reinzubrennen, danach kannst Du sie wieder abklemmen. Zum Brennen findest Du unter Atmel die Flip Software und einige Application notes dazu. Dort kannst du auch einstellen, daß die Anwendung sofort nach dem Einschalten gestartet wird. Peter
Mit einem ATmega8 müsste das leicht zu machen sein, bei Reichelt 2,75. Ports hat der für dich genug. Da ich den 8535 nicht kenne weiss ich allerdings nicht wie weit du dein Programm ändern musst. Hubert
Hi, der LTC1257 hat eben den Vorteil das nicht ein 8Bit Port komplett verschwendet wird. Die Daten kannst du per Software SPI oder Hardware SPI zum LTC1257 übertragen. Eine Low Level Routine befindet sich im Wiki, desweiteren auch eine kleine Beschreibung zum IC. Mfg Dirk
Hab jetzt einen andere, vorallem billigere Möglichkeit genommen für die Analoge Spannung. Ich geb einfach ein Pulsweitenmoduliertes Signal aus und glätte diese mit einem RC Glied. Hab das vorallem waus den Kostengründen gemacht, weil die DA Wandler teurer sind als der µC selbst. Und ich kann die Spannung genauer einstellen. Aber trotzdem danke, Dirk und an ALLE anderen auch. Habt mir sehr weiter geholfen! Lg Stefan
Noch eine kleine Frage zum ATmega8 damit ich mir 100% sicher sein kann: Wenn ich mir das Funktionsdiagramm meines µC von der Schule anschau dann steht bei Capture Compare Unit auch noch Compare Timer dabei, beim ATmega8 steht nur Capture Compare Unit. Hat der Trotzdem einen Compare Timer weil ich benötige den für die PWM. LG Stefan
Hi, klar... du besitzt sehr gutes Vorwissen. Baue dieses Wissen mit dem Datasheet zum Mega8 aus. Mfg Dirk
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