Servus Zusammen, zum Umfeld: Ich versuche eine alte Festplatte als Rotary-Encoder zu verwenden. Hierzu habe ich mir die folgende Schaltung zusammengereimt und abgeschaut. Durch das händische Drehen am Motor der Platte soll ein geringer Strom induziert werden. Dieser soll dann mit einem LM358 OpAmp verstärkt werden und entsprechend dem Microcontroller als logischer Input zur Verfügung gestellt werden. zu den Fragen: 1)Ist der LM358 so richtig beschaltet (Versorgungsspannung)? 2) Ist der Kondensator zur Entstörung (C1 100nF) so im Betrieb zulässig bzw. ist er an dieser Stelle sinnvoll. Stromversorgung per USB vorgesehen. 3) Wäre es sinnvoller jeweils die Eingänge des LM358 umzukehren (also jeweils + und - bei dem OpAmp vertauschen) 4) Softskillfrage: Gibt es Verbessungsvorschläge für das "bessere" Zeichnen des Schaltplans (Hinsichtlich Übersicht, Lesbarkeit, Darstellung)? Datenblatt des OpAmps: http://www.national.com/ds/LM/LM158.pdf Vielen Dank für eure Hilfe
Wenn die Hysterese (grob) 5V*1k/47k also 100mV beträgt, musst Du auch so schnell drehen, dass die Spannung rauskommt. Hast Du das mal gemessen? Bei einigen Tausend Umdrehungen je Minute bestimmt. Das Ruhepotential (+ Eingänge und dritter Motoranschluss) würde ich etwas anheben, auch wenn der OPV auch mit Spannungen nahe -Betriebsspannung noch umgehen kann. Für Handbetätigung ist meiner Meinung nach ein kleiner Schrittmotor besser geeignet, der gibt auch mehr Impulse je Umdrehung. mfG ingo
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