Hallo Leute, ich will mit hilfe einer opv-schaltung 0,3mV bis ca 45,5mV verstärken. soweit eigentlich kein Problem. Leider kann es sein, daß je nach Situation acuh -1,2V etc anliegen die ich natürlich nicht verstärken will um den ADC nicht zu schrotten. hat einer eine Idee, wie ich die negative Spannung verlustfrei kappen kann ohne das es einen Einfluß auf die Gesamtsituation hat. Ich hab halt nur einen niedrigen mV bereich und kann mir da kein Drift oder so leisten.. Vielen Dank
Naja, wenn das Eingangs-Signal nur positiv bezüglich GND ist, brauchst Du ja keine negative Versorgungsspannung gegenüber GND. Und schon kann der OPV kein negatives Ausgangssignal erzeugen. Du musst eben nur noch beachten, dass der OPV die Eingangsspannung auch verarbeiten kann, und die negative Eingangsspannung mit Widerstand und Schottky-Diode eben auf einen ungefährlichen Wert für den OPV begrenzen (klemmen). Näheres dazu steht im Datenblatt Deines OPV.
Es gibt Gleichrichterschaltungen die das machen. Habe das mit einem OP90 realisiert, funktionier einwandfrei. Die Schaltung findet man eigentlich in jedem guten E-Technik Tabellenbuch.
Einfach am Ausgang des OPV eine Diode in Reihe. Im normalen Verstärkerbetrieb mit Rückkopplung hat der Ausgang 0,7V Gleichspannungsanteil, da die Verstärkung die Diode mit einbezieht. Wenn die Spannung negativ werden sollte, sperrt die Diode den negativen Anteil. MW
mh, und das ist auch auf micro-volt genau? habe nämlich 0,X mV-Werte und brauche diese auch... und da ich nahe GND auch arbeite, brauch ich für den betrieb des opv auch neg Versorgungsspannung..
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