Hallo Leute. ich bin grad dabei mit nem freund zusammen nen akkuentlader zu entwickeln. der entlader soll etwes komplizierter sein, als es notwendig währe, damit man möglichst viel dabei lernt :). anbei hab ich nen schaltplan, wie ich mir des ding mal vorgestellt hab. es soll ein 6 zellen akku entladen werden können d.h. nach jeder zelle wird die spannung zur masse des gesamtakkus per a/d gemessen und paralell zu jeder zelle wird eine entladeschaltung (4,7R) gehängt, die über einen transistor an und auschschaltbar ist (ist auf dem schaltplan noch fasch :). was meint ihr dazu, würde das ding funktionieren, wenn mans dann noch richtig codet? THX (comments please) Felix Fellhauer
hätt trozdem gern ne antwort,weil ich eigendlich meine eigene version bauen will.)
Hi Felix, nicht übel nehmen ;) aber dann müsstest schon "Erfinder" sein... wenn ich eins bis jetzt gelernt habe egal was man baut es beruht immer auf bereits bestehende schaltungen... Gruß Dennis
naja nicht immer :D Aber sonst stimmts schon, vorhandene Schaltungen werden modifiziert.
ja, mag sein. aber ich weiss jetz immer noch nicht, ob die obrige schaltung denn theoretisch funktionieren kann! währe dankbar für produktive beiträge :) THX trozdem
Hi, ja theoretisch geht das so wie du es aufgemalt hast. Aber da fehlen noch vorwiderstände an der Basis der Transistoren und die Sache mit den ADC kannst du einfacher machen. Man nehme einen ADC mit einem Eingang, und den Analogschalter 4066. Jetzt schaltest du den Messeingang fortlaufend auf die Akkus. Spart ein bisschen Geld :o)
@Felix: Nach deiner eigenen Aussage ist deine Schaltung mit den Entladetransistoren noch falsch. Also wird es nicht so funktionieren, wie du das wünscht. Der Rest deiner "Schaltung" ist ein grober Blockschaltplan, dar alles und garnix aussagt. Das Problem ist doch erstmal, dass du die Zellen einzeln "behandeln" willst, ohne den Akkupack zu trennen. Dann dürfte Messen bzw. Entladen gegen GND recht umständlich werden. Die Frage ist nun, wie willst du die Entlade-Transistoren schalten und ansteuern? Solange du das nicht zeigst, wird dir keiner sagen können ob das funktioniert. Du willst die Transistoren ja nur als Schalter nutzen, "verheizen" willst du die Leistung ja mit 4,7 Ohm-Widerständen. Das sind dann 250mA bei voller Zelle, später entsprechend weniger. Das Entladen wird dann schon seine Zeit brauchen. Wenn du also willst, dass man dir sagt, ob deine Schaltung funktionieren kann, dann musst du schon eine fehlerfreie und vor allem nachvollziehbare Schaltung liefern. Dazu gehört auch, dass man die Beschriftung eindeutig lesen kann. ...
Ich weiss nicht wie genau du auflösen willst, aber ein Mega8 z.B. hat 5 ADC-Eingänge mit 10bit und einen mit 8bit. Da kannst du auch noch ein LCD anschalten, die Entladung steuern usw. Im TQPF-Gehäuse ist noch ein ADC mehr.
so hier mal en schaltplen, der nicht handmade iss. die idee von michi mit dem analogschalter iss da jetz noch nich drin, drum sind im mom nur 4 von 6 spannungen messbar. die einzelnen akkuspannungen lassen sich übrigens durch simple subtraktionen berechnen. so ist die spannung, die an zelle 2 gegen gnd gemessen wird Uzelle1+Uzelle2 also kann mann relativ leicht die spannungen der einzelenen zellen bestimmen. gruß felix
- Am Spannungsregler fehlen die 100nF-Kerkos. - Der 2313 hat kein Hardware-TWI, du kannst das aber sicher in Software. - Die Akkuspannung ist höher als die erlaubte Spannung am ADC. Das lässt sich aber mit Spannungsteilern richten. - Aufgrund der verschleiernden Busstruktur deines Schaltplanes kann man immer noch nicht erkennen, wie die Transistoren angesteuert werden sollen. Es sind weder Basiswiderstände zu sehen, noch woher die Basen angesteuert werden. - Sollten die Basen der Entladetransistoren über (vergessene) Widerstände direkt vom AVR angesteuert werden, dann hätte ich gern gewusst, wo der AVR die hohe Spannung hernemen soll, die erforderlich ist die Transistoren der höheren Zellen zu öffnen. Denn deren Emitter liegen ja nicht an GND sondern an den Akkuzellen. Aber ich denke mal, dass sich das Vorhaben auch mit einem Mega8 oder Mega8535 erschlagen werden kann, ganz ohne I²C. Dabei kommt der Controller billiger als der ADC alleine kostet. Der Controller hat dann 6 bzw. 8 Analogeingänge mit 10Bit Auflösung. Mit dem Mega8535 bist du auf der sicheren Seite und hast genügend Ports für Anzeige (Multiplex), Analogeingänge und Digitalausgänge zum Steuern der (noch nicht vorhandenen) Stufen, die mal deine Transistoren ansteuern sollen. @Hubert: Der Mega8 (DIL28) hat 6 Eingänge mit 10 Bit Auflösung. Was du meinst, sind die Differenzialeingänge, die gibt es aber glaube nur bei den SMD-Typen. ...
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