+-----+---+------- Vref+ Beispielwerte R1 R2 | +-----)---)-R3-+ RTD = Pt1000 RTD = Pt100 | | | | R1 = 3k9 R1 = 3.01k +-R6--)--|+\ | R2 = 39k R2 = unendlich | | | >--+-- A/D R3 = 107k R3 = 11.8k | +--|-/ | R4 = 1k R4 = 12.4k | | | | R5 = 27k R5 = 105k RTD +---)-R5-+ R6 = 941 Ohm R6 = 11k | R4 | +-----+---+------- GND Ich möchte diesen Verstärker für einen PT500 aufbauen - wie berechne ich denn die einzelnen Widerstandswerte? Messen würde ich wollen zwischen -50 und +200° - aber ich verstehe garnicht, wie man auf die Werte kommt. Ich habe mir das Datenblatt angeguckt mit dem Superpositionsprinzip, aber trotzdem seh ich da nich wirklich raus, wie man auf die Werte kommt. Kann mir das evtl. einer erklären?
> Kann mir das evtl. einer erklären? Du hättest nicht den folgenden Text NICHT kopieren sollen: Rechenformeln siehe http://www.maxim-ic.com/appnotes.cfm/appnote_number/3450 http://www.umnicom.de/Elektronik/Schaltungssammlung/Temperatur/Pt1000/Pt1000.html
Welchen Pt500 auch immer, angenommen den: http://www.ephy-mess.de/deutsch/daten/pt500d.htm Hat bei -50 401,531 und bei +200 879,280 Ohm. Hängt man ihn über R1=1k an +5V entstehen Spannungen von 1.432V bei -50 bis 2.339V bei +200. Die sollen verstärkt werden auf 0V bis 5V, macht einen Offset von 1.74V und eine Verstärkung von 5.51. Die 1.74V ergibt sich aus 5V durch einen Spannungsteiler von R2=30k R4=16k. Gegen R2 parallel R4 = 10.435k muss R5 = 47k haben, damit die Verstärkung 5.51 beträgt. Bleibt R3 zum linearisieren. Da das exakte Pt500 Modell eh unbekannt ist, bleibt R3 weg. R6 bekommt 10k wenn der OpAmp einen relevanten Eingangsstrom haben sollte, sonst 0 Ohm.
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