Hallo, ich möchte mir ein kleine Schaltung bauen, die es mir erlaubt mit einer IR-Fernbedienung meine Zimmerlampe zuschalten. Der IR_Empfänger funktioniert bereits wunderbar, und schaltet einen LED. Mein Problem ist die Stromversorgung, den Mega8+TSOP mit Kondensatornetzteil in einer Unterputzdose zu versenken, sollte auch funktionieren. Das Relais, mit dem ich die Lampe schalten will zieht allerdings zu viel Strom für das Kondensator-Netzteil (70mA). Hat jemand ne Idee wie ich das hinkriegen könnte und das Ding immer noch in eine Standard-Unterputzdose bekomme. Könnte ich nen TRIAC nutzen, der aber nicht getriggert wird sondern auf "dauerfeuer" steht? Gruß Franz
Ich bin nicht 100% fit in "Hochspannung", so weit ich mich erinnere muß ein Triac nach jedem Nulldurchgang neu gezündet werden, da er sich bei demselbigen selbst löscht. Ein Triac wäre natürlich die eleganteste Methode, fiele doch u.U. ein Dimmer als "Abfallprodukt" mit ab. Eine andere Möglichkeit wäre ein bistabiles Relais. Das benötigt nur einen kurzen Stromstoß, der in einem Kondensator vorgehalten werden könnte.
Gibt es irgendwelche religiösen Vorurteile gegen eine VDE-gerechte Lösung aus dem Fachhandel im passenden Einbaumaß und ohne Batterieverschließ im Sender für 50 - 100, ohne laut knackende Relais und Brandgefahr im Wohnzimmer?
Hallo Franz, natürlich kannst du das mit einem Triac machen. Nimm z.B. einen TIC225, dann kommst du mit ca. 5mA Gatestrom aus (Dauersignal). Gruß Jürgen
@tex wozu auto fahren, wenn es mit dem bus sicherer ist?? ARGGGGGGGGGGGG
Warum soll ich das nicht auch hinbekommen, ohne das meine Schwiegermutter gegrillt wird oder mein Wohnzimmer abbrennt! Da habe ich aber schon heikleres entwickelt als eine blöde Lampe per IR zu steuern. Also bitte nicht einnässen. Ich kenne mich mit TRIACS halt nicht so aus. Und hatte mich gefragt ob die Dinger tatsächlich ein Dauersignal am Gate vertragen. Eine Diskussion mit einem Dipl.Ing. E-Technik vor ein paar Wochen war nicht sehr aufschlussreich, denn der meinte der TRIAC könnte dabei Schaden nehmen. Weiterhin sagte der mir, dass man mit nem TRIAC nie komplette Wellen durchlassen könne, da der TRIAC erst bei einem gewissen "Winkel" leitend würde. Daher hatte ich die Sache ertsmal zurückgestellt. Ach ja Knackgeräusch eines Relais stört mich nicht im geringsten (wäre mir sogar am liebsten) und Batteriekosten mit 50-100 Euro jährlich anzugegeben ist ja auch Käse, oder treibst Du abends beim TV sehen immer Sport, oder siehst Du gerne kommerziele Kleinfilme? Und so oft wie ich da zappe schalte ich das Licht in einer Woche nicht an und aus! Da müßte ich noch nen Nebenjob annehmen, damit ich mir die Batterien leisten kann. Das mit dem Funknetz-Projekt von madmax ist ja interessant, wie sieht den der Schaltteil bei den Dingern aus, da ist doch bestimmt auch ein Relais oder TRIAC drin. Hat das schon mal einer aufgeschraubt? Gruß FranzK
Hi du kannst auch einen Optotriac von Sharp verwenden, der ist auch relativ klein, und man hat noch eine galvanische Trennung zwischen uC und 230 V Netz. Einen Triac direkt am uC anzusprechen ist halt immer so eine Sache. Aber da du eh ein Kondensatornetzeil verwenden willst ist das mit der galvanischen Trennung eh eigentlich hinfällig. Siggi
@jens Eben! Auto fahren! Nicht das Rad neu erfinden! Statt dessen Auto fahren und das Hoverboard oder den Teleporter entwickeln.
hi, @ FranzK: Hast du dein prblem mitlerweile gelöst, ich würde mich auch sehr für deine lösung FB -> IR Empfänger -> Datenverarbeitung -> LED leuchtet interessieren. gruß da Hool
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