Hallo, ich bin gerade dabei mich in die Symbolische Netzwerkanalyse einzuarbeiten. In der Literatur habe ich folgendes gefunden: u(t)=û*cos(...) Das wird in den Bildbereich Transformiert, und dabei wird die Zeigerlänge als Effektivlänge festgelegt, also die Spitzenspannung durch Wurzel 2 dividiert. Bei der Rücktransformation in den Zeitbereich wird das Ganze wieder mal Wurzel 2 genommen. Welchen Sinn hat da bei der Analyse mit den Effektivwerten zu rechnen? Gruß
rechne es einmal mit Zufallsdaten durch - damit ist schnell klar was dein Verfahren leistet..(aber nicht unter 1E6)
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