Moin... Für ne kleine LED-PWM Ansteuerung hatte ich folgenden Schaltplan gemacht - die 3,3V Zener soll n Bluetooth Modul speisen, um mit dem Board sprechen zu können. Den C bei Reset hab ich weg gelassen, um geg. noch Debugwire benutzen zu können. Funzt das so???
Ich vermute mal dass du dein BT Modul grillst weil der Pegel an RX/TX ist immer noch 5V
Oh, stimmt... Wie mach ich das??? Mit ner Zener - wüßte ich nicht wie... Und n Spannungsteiler geht auch nicht, weil ich das BT Modul nicht kenne... Oder??? Ich würd nur ungern nen Spannungswandler aufs Ganze Board setzen, da das 'verplante' Netzteil 5V ausgibt... Wie bekomme ich RX/ TX auf 3.3V ohne die 5V am Tiny zu ändern...
Der Sendekanal vom Modul kann ohne Weiteres an den RX-pin des Tiny gehangen werden. Der erkennt die 3.3V bereits als High. Die andere Signalleitung kann so aussehen:
1 | ___ |
2 | TXD o-----|___|-o-----o RXD |
3 | AVR | Modul |
4 | z |
5 | A |
6 | | |
7 | --- |
8 | |
9 | (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) |
Gruß Skriptkiddy
Mit einer der Methoden aus dem Artikel Pegelwandler? Konkret geht es wohl um die TX Leitung des AVR: Vielleicht reicht ein ordinärer Spannungsteiler, wenn die Bitraten nicht so hoch sind. Oder eine 3,3V oder 3.6V Zener plus Strombegrenzungswiderstand so wie es bei den einfachen AVR-USB Boards mit den D- und D+ Leitungen gemacht wird. http://metalab.at/wiki/Metaboard Auch zur Versorgung kann man von den AVR USB Projekten lernen: http://vusb.wikidot.com/hardware Die Versorgung des BT Boards über die Zener würde ich mir auch nochmal ansehen. Besser wäre dort wohl ein 3.3V Low Drop Regler. Bei den einfachen AVR USB Boards wird die 5V Versorgung durch zwei Dioden in Serie runtergesetzt (5V-0,7V-0,7V = 3,6V)
@Stefan: ich steh grad aufm Schlauch bezüglich der BT Versorung. Wieso geht nicht mit der Zener - von der Leistungsaufnahme sollte das kein Problem sein... Ich schau mir deine Links noch mal genauer an - vielleicht fällt ja dann der Groschen... Ansonsten vielen Dank schonmal
Nee, ich habe nicht gemeint, dass die Begrenzung der Versorgungsspannung mit der Zenerdiode unmöglich ist. Um das zu beurteilen, bräuchte man ja Daten/Datenblatt des BT Moduls zur Stromaufnahme. Aber die anderen Methoden könnten ökonomischer sein.
Ich würde empfehlen, Z-Dioden unterhalb von 5V Nennspannung nur einzusetzen, wenn man sich vorher über deren eher selten sauber dokumentierte Spannungs/Stromkurve informiert hat. Die verläuft nämlich weitaus krummer als die meisten annehmen. Man könnte sonst überrascht feststellen, dass eine 3,3V Z-Diode zwar beim Datenblatt-Nennstrom von 5mA brav ihre 3,1-3,5V hat, aber bei 20mA schon 3,6-4,2V (BXZ84 Fairchild). Andere Hersteller verwenden auch mal 20mA als Nennstrom, da läuft es dann genau umgekehrt und bei 5mA kriegt man nur noch 2,xV.
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