Hallo das ich vor gut einem Jahr mein Formelbuch in die dunkelste Ecke des Bücherschrankes verwies lag daran, dass sämtliche Berechnungen und Beispiele einiger Optokoppler darin entweder schlichtweg falsch waren oder einfach nicht hinkamen. Ich baute es fortan so wie ich dachte und das 'passte'. Nun aber holte mich jenes Problem 'des Verstärkungsfaktors' ein und ich finde wieder keinen Ansatz. Mein µC liefert am Pin 5V und 5mA. Auf der Ausgangsseite des Optokopplers benötige ich (zum Schalten von intern so vorverdrahteten Kontrolllampen) einen 'open Collector' der 50mA bei >24V 'abkann'. Meineserachtens ist es (ohne weitere Verstärkerbausteine) demnach ein Optokoppler mit CRT:= 1000% Im Buch steht dafür nähme man CRT:=20%..... da beides nicht geht müssen da wohl andere Gründe auch noch 'ne Rolle spielen. Meine jetzige Schaltung besteht aus Optokopplern und 'Verstärkerbaustein' (ULN28xx oder ....) das funktioniert wunderbar. Ich benötige allerdings jeweils zusätzlich eine Betriebsspannung, die ich 'einzusparen' gedenke. Wäre nett mir könnte jemand ungefähr sagen wie ich so 'pi * daumen' rechnerisch in die Nähe der Auswahl eines funktionierenden Kopplers gelangen kann. Gruss Fritz
Mit dem Begriff Verstärkungsfaktor kann ich bei Optokopplern leider nicht viel anfangen - ich baue solche Schaltungen auch "aus der Hüfte". Nur mal so eine Idee: Entweder den Ausgangstransistor des OK zur Ansteuerung eines weiteren Transistors verwenden (Darlington-Schaltung) oder einen OK verwenden, der eine Darlington-Schaltung inklusive hat.
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