so ein richtig gutes Gefühl hatte ich ja eh nie, für kleine Sachen dennoch nützlich. Jetzt ist Schluss :-)
Wir hatten schon sinnlosere :-) Mir gehts um die wikileaks-Geschichte. Ich dachte, das wäre bekannt.
Wenn man eine Geschichte erzählen will, sollte man sich auf die Grundelemente Einleitung, der Höhepunkt und das Ende, besinnen. Manche Geschichten haben nichts davon und dann ist es auch kein Geschichte.
>Mir gehts um die wikileaks-Geschichte. Ich dachte, das wäre bekannt.
Ja - ist zwar bekannt, ist aber leider nicht die einzige Geschichte, wo
Paypal eine Rolle spielen könnte.
Solltest also mal Deinen Horizont bißchen erweitern, um nicht solchen
zusammenhanglosen Schwachfug zu verbreiten.
Wir wissen ja schließlich nicht, in welchen Gedanken Du gerade gefangen
bist.
Die Drecksäcke haben WL das Spendenkonto unwiderruflich gesperrt und werden wohl das Guthaben einstecken - so wie sie es immer machen, wenn sie mal wieder ein Verbrechen aufgedeckt zu haben glauben.
das Paypal Konto einer x-Beliebigen Firma kann man doch jederzeit sperren lassen, man muss nur einen Konflikt melden und schon geht das los. Ich mache das selbst, allerdings nur in Ausnahmefällen (Bisher 2 mal passiert, einmal waren nach 3 Wochen die bestellten Rauchmelder immer noch nicht da, auf Kontaktversuche meinerseits via email oder Telefon wurde nicht reagiert, nach Konfliktmeldung waren 2 Tage später die Rauchmelder angekommen. Ein anderes mal hat mein Frauchen Babyklamotten bestellt die nicht kamen, da haben wir dann das Geld zurückbekommen) Ich kann mich also nicht beschweren. Es gibt keine Unregelmäßigkeiten auf meinem Kreditkartenkonto und bei Problemen hatte ich immer eine entsprechende Lösung bisher. Wenn man die Einstellung weitertreibt darf man auch keine Produkte von Firmen kaufen die z.B. an Rüstungsproduktion verdienen oder verdient haben... De Facto interessiert das aber doch heute niemanden. Ich für meinen Teil werde mich nicht von Paypal trennen wegen nem Spendenkonto für eine Website die ich noch nie besucht habe.
Man kann das "PayPal-Risiko" ja auch einpreisen (wenn man nicht gerade bei ebay ist). Für manche Kunden im Ausland ist das schon eine schöne Sache (und deutlich günstiger). Selbstverständlich zahlt der Kunde hier auch die PayPal-Gebühren + kleinem Risikozuschlag. Wer das möchte, tut das, wer nicht, der nicht. Dazu hält man das PayPal-Guthaben (und damit das Risiko) natürlich immer möglichst klein. Ich selbst mag PP auch nicht, aber wir können damit leben. Bisher gab es jedenfalls keine Probleme. Chris D.
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