hallo, ich hab ein problem mit meiner schaltung. die schaltung ist gedacht für einen belichter (timer) an dem 20poligem Pfostenstecker hängen 3 siebensegmentanzeigen ein schalter und ein drehgeber. (ich find dazu den schaltplan nicht mehr) ich kann den mc einwandfrei programmieren. aber beim zweiten programmierversuch kann er die signature bytes nicht mehr auslesen. also folgere ich, dass der mc hinüber is. könnt ihr im schaltplan einen fehler erkennen. irgendwas, das den mc zerstören könnte? ich bin anscheinend blind und seh keinen fehler (vielleicht auch denkfehler). wäre froh wenn mal jemand drüberschauen könnte. danke Hias P.S.: das programm dass ich hineinprogrammiert habe funktioniert einwandfrei hat aber einen dreher. aber es geht.
Zwei große Fehler: 1) Schaltpläne bitte niemals als jpg posten, immer als gif oder png. 2) In dieser Liliput-Ausgabe von Schaltplan etwas zu erkennen, ist nahezu unmöglich. Wenn du beide Fehler behoben hast, wirst du bestimmt bessere Antworten erhalten.
Wie programmierst Du die fuses? Wenn das Programmieren beim 1.Mal geht und beim 2.Mal nicht mehr, liegt es ziemlich sicher daran, dass Du Dir durch die Fuses-Einstellung den Zugang zum mc gesperrt hast. Die "zerschossenen" mc lassen sich ev. durch Tricks wieder retten (externe Taktzuführung), such mal hier im Forum nach "fueses". Good luck, Stefan
also ich benutze zum programmieren avr prog. und bei den fuse bits steht folgendes: mode 1; no program lock features. (90S2313) Also nichts programmiert. Wie kann ich auslesen ob die fusebits dennoch gebrannt wurden? MfG hias
Was anderes: T2-T4 sind etwas sonderbar. Mit der Basisbeschlatung sind die jedenfalls nicht vollständig abschaltbar. Sind C1 und C2 falsch beschriftet oder stimmt das so? Mit 22nF wird das jedenfalls garantiert nichts, korrekt sind 22pF (0,000022µF wenn's denn sein muss). Sollstest Du bei der Programmierung den externen Oszillator aktiviert haben, dann hast Du die Erklärung.
"und bei den fuse bits steht folgendes: mode 1; no program lock features." das sind nicht die fuse sondern die lockbits. die fuses sind die häkchen und boxen dadrunter
also da sind 22pF drauf das ist ein beschriftungsfehler. der 90s2313 hat soweit ich weiß kein internes quarz. also in einer testbeschaltung hat des so funktioniert. (des mit der beschaltung der t's)
hoppala. dieses feld ist ausgeblendet. (nicht schwarz sondert grau) es ist nicht mögl. ein häckchen zu machen oder was auszuwählen. die könnte bedeuten das sie bereits falls gesetzt sind. falls ja was tun?
Mal rechnen: 1.8 / (1.8 + 4.7) * 5V = 1.4V. Also kriegt was immer da dran angeschlossen ist bei Low-Pegel ca. 0.7-0.8V ab. Und im Reset kriegt die Last soviel oder sowenig wie der eher geringe Basistrom durch die 4,7K mal Stromverstärkung hergibt. Solange bis der Port initialisiert ist - Absicht?
nein eigentlich hab ich nur beliebige werte verwendet. ich war zu fall um da zu rechnen ; ). da es funktioniert hat hab ich mir keine weiteren gedanken gemacht. aber das hat weniger mit meinem prob zu tun? oder doch!? kann ich mir damit den port killen? oder was könnte noch den mc killen? Ich hab noch einen den ich aber nicht riskieren will. wie kann ich die fuses zurücksetzten? gar nicht? MfG hias
Nein, das hat auf den MC keinen Einfluss. Was die Pegel angeht, hast ja recht, es steht ja oben im Text dass es LED-Anzeigen sind. Da ist das zwar hässlich aber letztlich egal. PNPs wären da freilich sinnvoller gewesen. Der Basisstrom (also die 1K8) ist übrigens sehr knapp dimensioniert. Und wozu sind die 4K7 überhaupt drin? Ich vermute, dass die LED Anzeigen weniger Strom abkriegen als beabsichtigt.
Problem per Chat geklärt... Es war der Drehgeber, der an der MISO-leitung dranhängt. der hat bei falscher stellung den miso pin mit masse verbunden. dummer fehler schnell passiert... was die transistoren angeht. die 4k7 sind drin weil ich mir gedacht hab da strom am mc pin wird ned zu groß. von der helligkeit her kann man nichts erkennen. danke trotzdem hias
wie muss ich die beiden widerstände der transistoren richig bemessen? Mfg Hias
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