Hallo!! Ich Habe ein paar Antennen für UHF Rfid Nahfeld Anwendungen.Jetzt soll ich die Magnetfeld vom diese Antenne berechnen. Mich Interessiert besonders wie groß Magnetfeld in die Mitte ist.Es gibt jede menge Formel für Magnetfeld Berechnungen aber da sollte ich nun das strom kennen,Aber Ich Arbeite im UHF Bereich (800MHz bis 1000MHz)arbeite und Arbeite mit Leistung,und Strom nicht messen kann,wie rechnet man dann Magnetfeld. meine Antennen Kenngröße sind; Printspule,mit Durchmesser vom R=4mm, Leitungsdurchmesser r=1mm,Frequenz ist 800-900MHz,wie geht man da vor? oder kennt jemand vielleicht Matlab-Code das mir schicken könnte. oder Literatur Verzeichnis. vielen Dank ich hoffe das mir jemand helfen kann.
Wenn man die Induktivität der Spule kennt, kann man aus der Spannung an der Spule den Strom in der Spule berechnen. Durch eine endliche Güte der Spule kommt noch ein gewisser Verlustwinkel dazu. Das Problem dürfte die Messtechnik für 868MHz sein. Wenn es eine rein theoretische Betrachtung ist, wirst Du aber keine Probleme haben... Das Magnetfeld läßt sich an einem Punkt im Raum errechnen, indem man die Spule durch kurze gerade Leiterstücke ersetzt und deren Beitrag zum Magnetfeld addiert. Das Bild im Anhang zeigt das Ergebnis so einer Berechnung. Ist halt reine Theorie. Die Geometrie des Leiters bleibt z.B. unberücksichtigt.
danke Eddy für die Antwort, kann man irgendwo das nachlesen wie genau geht das.Die Induktivität von spule ist schon bekannt.Ich versuche das ganze zeit im Matlab Code zu schreiben aber irgendwie klaps nicht,brauche noch ein paar richtige Formel.. könntest du mir etwas mehr dazu schreiben übrigens tolles Foto.. lg
Das hat Biot-Savart oben quasi schon deutlich gemacht, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Biot-Savart-Gesetz gleich die erste Formel ist es. Weiter unten werden ein paar Standardfälle gerechnet, wo Deine Spule evtl. fix und fertig dabei ist. Dann reicht auch ein Taschenrechner.
Hallo! Ich Versuche das Magnetfeld meine spule über Biot-Savart-Gesetz zu berechnen,aber komme leider nicht weiter und bitte um Untersützung falls jemand lust mir zu helfen hat. Wie soll ich Magnetfeld im Uhf berechnen wenn ich da nicht richtige Betrag von dem Strom nicht kenne. Kenngröße was ich von meinem System kenne ist: Arbeitsfrequenz: 800-1000 MHz Sende-Leistung: 20dbm = 0.1 watt Antenne (kreisförmige Schleife): ca 16 nH bei 850MHz Durchmesser: 7mm Leitungsdicke: 1 mm und möchte da Magnetfeld in mitten der spule berechnen wahrscheinlich sollte das nicht schwer sein aber ich komme einfach nicht auf richtige weg. ich hoffe das mir jemand helfen kann. ich bedanke mich Andy
Also. Rechne mal zu Beginn mit 1 Amp. Falls die Laenge des Drahtes wesentlich kuerzer wie die Wellenlaenge ist, das ist der DC Fall, rechnet man mit 1 Amp Konstantstrom und integriert die Vektoren auf. Falls der Draht laenger wie ein Zehntel Wellenlaenge oder so ist muss man die Phase mit beruecksichtigen. Von den Abmessungen zu schliessen, kann man die vorgegebene Spule noch im DC Fall rechnen. Nachher skaliert man das Ergebnis. Die 16nF / 20dBm sind schon mal ein Ansatz. Daneben hat es sicher noch ein Kondensator um die Antenne resonant zu machen. Die Guete Q des Schwingkreises bewirkt eine Stromueberhoehung um Wurzel-Q.
Hallo Ich habe wieder eine Frage. Ich habe die spule im Matlab mit dem Biot-Savart-Gesetz berechnet. Ich bekomme das magnetischen Flussdichte in der Mitte vom spule B = 1.6679e-005 und wenn ich jetzt das Magnetische Feldstärke über die folgende Formel H=B/mu berechne,bekomme ich das H= 13.27 A/m Matlab-File anbei. Zu meine Frage wie meinst du genau das ich dann das Ergebnis 16nF / 20dBm (L/P) skaliere. es tut mir leid aber das verstehe ich nicht ganz. anbei Matlab-File für Magnet Feld Berechnung über Biot-Savart-Gesetz
Sorry, es waren 16nH. Bei 850MHz ergeben dies j*85 Ohm. Haengen wir die Spule mit j*85 Ohm an eine Quelle, die 20dBm @50 Ohm bringt, so fliessen, um die 37mA peak wenn wir die 3.15V peak nehmen. Nun muesste man noch anpassen, lassen wir aber grad mal sein. Dh die Richtung ist etwa bei 37mA peak
Hallo! Könntest du mir vielleicht die Formell schreiben,wie kommst du genau auf Spannung von 3.15V. Danke
Hallo! Ich denke mal, dass er Z=R+jX berechnet hat mit den genannten Werten Ri=50Ohm und X=85Ohm. Weiters mittels I=sqrt(P/abs(Z)) den Strom und die Spannung mit U=sqrt(P*abs(Z)) berechnen. Dann kommt man ziemlich genau auf die oben genannten Werte (@850MHz). Grüße Stokes
Nachtrag: Wenn ich den Strom berechne bekomme ich jedoch etwa 31.8mA raus --> U*I=100mW würde hier jedoch dann passen.
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