Hallo Forum, Da jetzt dann wieder vermehrt die Sonne scheint (hoffentlich), Würde ich gerne einen Solarladeregler für unsere Solarmodule entwerfen. Ich habe zwar schonmal einen Laderegler auf Basis eines MC34063 gebaut, aber mehr als 3 A bekomme ich Ausgangsseitig einfach nicht heraus... (Ist ein Stepdown von der Solarzellenspannung) Da aber sowohl Solar als auch Batterie mehr vertragen können, hoffe ich auf einige hilfreiche Tipps, wie man am einfachsten einen Regler aufbaut, der schätzungsweise 7-10 Ampere regeln kann. Vor allem, da am Tage noch Verbraucher am Regler hängen. Dabei sollte die Solarspannung möglichst gut genutzt sein, denn mein bisheriger Regler braucht eine Spannungsdifferenz von mind. 3 Volt, damit er richtig funktioniert. Also ist er bei Teilverschattung etc. schnell nutzlos. Ich habe (Google ist mein Freund) von einer Sorte Schaltreglern gehört, die Übergangslos zwischen Stepup und Stepdown wechseln können, sog. SEPIC- oder CUK- Reglern: Ist ein solches Konzept überhaupt praktikabel für derartige Stromstärken? Und wenn ja, wie kompliziert ist es, einen solchen aufzubauen?
Meine Kristallkugel ist mir gestern runter gefallen, tut mir leid. Müsstest also ma n Paar Daten nennen! Gruß Knut
Ja was solls denn sein? Ich weiß, dass wir bisher so ~150-200 Watt Solarleistung haben. Die jedoch jederzeit (sobald der Regler läuft) verdoppelt werden kann. Eingansspannung ist max. ~22V (im Leerlauf) Als ständiger Verbraucher hängt eine Tauchpumpe am Netz, Wieviel die braucht, weiß ich nicht. (so 30-50 Watt wohl) abends/nachts ist dann eine LED-Beleuchtung an. Aber das ist ja Akkusache, da hat der Regler nichts mehr zu melden. Zielakkus sind herkömmliche Bleiakkus, also 13,8V am Ausgang. Was jetzt noch an Daten fehlt, bitte konkret melden...
Hey, hier ein paar Links... http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.5 Beitrag "solarregler elektor" Beitrag "Abwärtswander mit Minimalaufwand und gut erhältlichen Teilen?" Beitrag "tiefentladeschutz 12VBleiAkku" Beitrag "Operationsverstärkerschaltung" Diese Links führen Dich direkt zu Deinen Lösungen. Das schon ein sehr gut ausführliches Thema in diesem Forum. Ach, die Suchfunktion findet bestimmt mehr dazu... BR
> Ist ein solches Konzept überhaupt praktikabel für > derartige Stromstärken? Als das normale Konzept ist es, eine uzm Akku passende Soarzelle zu nehmen, so 17V Nennspannung für 12V Akku. Da das über weite Bereiche zu 100% (na gut, Spannungsverlust einer Diode die die Entladung der Akkus nachts in das Panel verhindert) effektiv ist, ist mit Elektronik die auch noch 3V kostet nicht mehr viel zu locken.
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