Hi! Ich habe ein echtes problem! Meine Aufgabei st es eine Sprachsteuerung zu basteln, das heißt ich soll ein ding programmieren das 3 wörter speichern kann und erkennt (zb rauf, runter, stopp) so, ich habe jetzt ein programm, siehe anhang plus eine pdf datei die das ein wenig beschreibt, nur ich kenne mich da überhaupt nicht aus, der code ist in assembler geschrieben, den müsste ich einmal verstehn, kommentieren können, und dann sollte er nicht für den motorola baustein sein sondern für den infineon sab-c517A-ln ich habe zirka 6 wochen (bissi weniger ) zeit dafür, und sitze ziemlich in der klemme! ich hoffe es gibt ihr jemanden der sich damit gut auskennt und mir hlefen könnte, am besten wäre ein wiener mit dem ich mich treffen könnte, ansonsten über chat! hoffe es mledet sichj emand! danke im vorraus franz
Na ist doch alles schon vorhanden, dann bist du ja in 2 Wochen fertig und hast 4 Wochen Zeit, den Frühling zu genießen g Nee, mal ganz ruhig. Zuerst einmal: Das was du da geposted hast ist schön dokumentiertes Zeugs, der Assembler-Code ist sorgfältig strukturiert und dokumentiert, es gibt (abstrakte) Flußdiagramme welche den Algorithmus beschreiben. Daß du jetzt nicht genau weißt was Register A bei der einen CPU macht, und ob man dazu Register Y der 2. CPU nutzen kann ist ja nicht so tragisch. Versuch erst einmal die grundsätzliche Idee hinter dem Geschehen zu verstehen. Bis zu einem gewissen Grad mußt du eh verstehen was dei derzeit genutzte CPU macht. Du kommst also nicht umhin, dir dir Architektur beider CPUs anzueignen. Sollst du denn nur die Software-Seite wahrnehmen, oder auch den Hardware-Teil? Wenn du weißt das du 6 Wochen Zeit hast, dann mach dir einen "Schlachtplan" mit passenden Zeitvorgaben. Du benötigst: 1. passendes Entwickler_Werkzeug für den 6805 bzw. 8051 (Compiler). Möglicherweise kannst du auf den Compiler für 6805 ja verzichten. 2. Eine Möglichkeit, den entwickelten Code in den Chip hinein zu bekommen (vielleicht macht das ja derjenige der für die Hardware zuständig ist) 3. Hardware-Schaltungs-Redesign 4. Aufbau der neuen Hardware 5. Verständniss vom bestehenden Code zwecks Software-Redesign 6. das eigentliche Software-Redesign 7. Eine Umsetzung und Austesterei des Ganzen Zeitrahmen: Wieviel Zeit pro Tag kannst du entbehren innerhalb der verfügbaren 40 Tage ? Überlege scharf wann was zu tun sein könnte / bis wann was da sein müßte.
danke für die schnelle antwort :) nur wir haben bis jetzt c in uVision programmiert, und sind incht iwrklich assembler fit :/ deswegen is blöd für uns (sind 3leute) , hardware her, haben wir die eine schaltung aufgebaut die in der pdf datei drinnen war, aber nur bis zum ersten opv, so das die sprachimpulse zu 0er und 1er werden, nur wir sind ziemlich auf uns alleine gestellt, lehrer hat uns das zur verfügung gestellt :) es wäre sehr hilfreich jemanden zu haben der sich gut damit auskennt und uns unter die arme greifen könnte!!!
Na ja, habt ihr denn das grundsätzliche Funktionsprinzip verstanden? Schnapp dir das Datenblatt vom 8051, schau nach daß du Compilerwerkzeuge bekommst (möglicherweise auch vom bestehenden 6805 Code), und versuch dir einen Code-Prototypen zu basteln. Die einzelnen Routinen (Module) des 8051 müssen ja noch nix können, aber zumindest kannst du ja das Programm genau so gliedern (das scheint mir vernünftig) Und wenn du das alles soweit im Griff hast (Nutzung des Compilers, Prozessor mit (möglicherweise momentan noch nicht sehr gehaltvollem) Code vollpumpen, dann hst du schon mal sehr viel erreicht.
Ist ja schön wenn ihr noch Hilfe braucht, aber wenn du nicht artikulieren kannst worin die Hilfe bestehen soll "dann ist euch nicht zu helfen". "Wir wissen nix und wollen alles" wird wohl nicht zielführend sein.
naja =) wir müssen uns zeile pro ziele mal auseinandersetzen, und jemand der assembler programmiert wäre schön wenn der das mit uns durchgehen könnte, weil uns der kommentar zurzeit net viel sagt :(
Zum Verständniss des gesamt-Ablaufs ist es erst mal NICHT erforderlich, die einzelnene Assembler-Befehle verstanden zu haben. Die Strukturierung in verscheidene Module und die algorithmische Beschreibungd es ganzen gibt jede Menge Informationen her. Habt ihr die alle verstanden? Ob der (neue) Prozessor im Inetrupt- oder Polling-Modus betrieben werden soll, ist sicherlich eine architektonische Besonderhheit, welche diskussionswürdeig ist. Aber darüber zu philiosphieren was denn nun überhaupt ein Interupt grundsätzlich ist, ist sicherlich Basiswissen, was ihr euch erst mal aneignen soltet. Und sowas ist wiederum nicht hochgradig Prozessor (oder Assembler-Dialekt) spezifisch.
"Die Strukturierung in verschiedene Module und die algorithmische Beschreibung des ganzen gibt jede Menge Informationen her. Habt ihr die alle verstanden?" nein voll nicht :/
Na immerhin ne ehrliche Antwort. Das schätz ich mehr als das drumherum-gelabere. So ist doch schonmal klar wo eure "Hilfsbedürftigkeit" anfängt. Ich will mal einen unpassenden Vergleich herziehen: Was nützt es dir, wenn ich dir für einem exotischen Prozessor (der keine Gleitzahlen-Arithmetik kann) beschreibe, wie eine SIN(x) Funktion aufgebaut werden kann, wenn du das Grundsatzprinzip einer FFT (Fast Fourier Transformation) nicht verstanden hast, welche unter anderen derartige trigonometrische Funktionsaufrufe benötigt ???? Der Ansatz müßte also sein: "Verstehe was eine FFT ist, und akzeptiere, daß es da drin eine sin(x) Funktion braucht, und daß dein prozessor keine Gleitzahlen kann." Das ganze nennt sich dann "Top-Down-Ansatz": Zuerst die Rahmenhandlung verstehen, und dann zum Kleinkram vordringen. So würde ich es auch hier versuchen. Aber jetzt genug der Belehrungen. 1. Wenn du die grundlegenden Werkzeuge (meint hier: Assembler/Compiler-IDE) nicht bedienen kannst (möglicherweise noch nicht mal weist welceh du nutzen sollst), dann nützt dir das auch nicht wirklich, daß du weist daß euer Prozessor 72 Register hat oder sostigen krams. Ein "Hello World" oer "hello LED" Programm sollte da schon umsetzbar sein, sonst bleibt alles nur Theorie. Die Gliederung in verschiedene Teil-Module, die Nutzung von Makro-Anweisungen sowie das übertragen von übersetzten Code in den Chip sind Basis-Fähigkeiten, welceh ebenfalls erworben werden wollen. 2. Ohne die Kenntniss darüber was ein Mikroprozessor/Controller ist sollte das ganze auch nicht funktioneren. Wenn du nicht weist welche Bedeutung ein "return from Interupt" grundsätzlich bedeutet (oder was eine Interupt-Routine ist), ist es müßig darüber zu philosophieren ob das in dem einen Prozessor RETI und beim anderen IRET heißt. 3. Zum konkreten Programm: Schmeiss vorab erst ma alles weg was offensichtlich ist: Der Prozessor muß ein paar Tasten abfragen, und ein paar LED bedienen. Das braucht irgendwelche Ports, und sollte nicht schwierig zu verstehen sein. Sowohl der eine wie der andere prozessor hat Ports. Das läßt sich (ohne jetzt schon genau zu wissen wie und wo) sicherlich recht einfach "umsetzen" 4. der "knifflige" Teil ist sicher die sonstige Funktionskomponenten und die Kernfunktiond es ganzen Systems. Das ganze ist in dem PDF-Dokument ausführlich beschrieben. Wenn euch das zu englisch ist, müßt ihr es halt in deutsch üebrsetzen, dann werden manche Sachverhalte viel klarer. Ich denke mal, daß sind schon mal ne Menge Aufgaben, die ihr da vor euch habt.
ok danke! =) FFT, wurde ziemlich genau behandelt, nur für mich ist es net klar, da muss ich durchs skriptum nochmal durch, und werde mir mal deine punkte zu herzem nehmen und es so angehen! danke für die hilfe! =) falls etwas unklar ist, melde ich ich =)
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