Hallo Ich habe ein Testprogrammm für den mega8 von Atmel geschriebn (LED einschalten). Der mega8 ist auf einem myAVR Board 2.0 USB. Das Programm wurde in C mit dem AVR Studio 4.0 geschrieben. Das Programmm habe ich über die Option AVRProg in den Controller geladen. Beim Flashen, blinken die Led´s des USB-Converters auf dem Board und es wird auch keine Fehlermeldung ausgegeben. Das alte Programmm welches sich im Controller befidet beleibt enthalten und wird auch nach dem Flashvorgang abgearbeitet. Das alte Programm hatte ich mit der Sisy IDE geschrieben und in den mega8 geladen. Was habe ich falsch gemacht ?
Hast du wirklich die richtige/neue BIN/HEX Datei geflasht?
Auch wenn im AVR-Studio ein anderes Projekt geöffnt wird, so wird der Pfad der *.hex Datei beibehalten. Ich bin ach schon drauf reingefallen!
muss ich zustimmen, wahrscheinlich die alte .hex geflashed. passiert mir auch ständig
Das wars leider auch nicht! Gibt es eine Ausführliche Anleitung welche Knöpfe ich drückem musss um das Programmm richtig in den mega8 zu laden ? Ich verwende nicht AVR Studio 4.0 sondern 4.18.
richtiger port eingestellt? evtl. mal den myavr programmer benutzen. der macht mir bisher noch keine probleme
Vielleicht mal die Signatur auslesen um zu sehen ob die Verbindung ueberhaupt vernuenftig steht. Dann Device loeschen und neu flashen. Zur Not ein 0xFF - File erstellen und drueber buegeln, dann ist ganz sicher nichts mehr drauf. Oder einfach mal ein anderes Programm nehmen. Avr-Burn-O-Mat z.B. oder gleich avrdude wie es sich gehoert.
Das kommt uebrigens auch davon wenn man 20.- sparen will und sich solche Billigprommer kauft. Gerade Anfaenger sollten hier nicht sparen und ein ordentliches Board kaufen wie das STK500. Jetzt koennen sich die Fraks mit ihren Billigprommern wieder auf mich stuerzen, weil die ja so toll sind. Ueberzeugen wird mich davon aber niemand. Kann man nachher damit umgehen, spricht nichts dagegen sich solch einen Billigprommer zuzulegen. STK200 oder dt006 meinetwegen. Spricht nichts gegen. Nur wen Anfaenger die Fehler in der Software, Hardware UND auch noch in ihrem Programm suchen muessen, sollte man solch einen Unfug nicht treiben.
Klar. ein Anfänger lernt natürlich am meisten, wenn von Anfang an alles klappt. So ist's recht, blos keine Erfahrungen machen! Ich selbst bin übrigens kein Freak, sondern nur ein kleiner Anfänger. Dennoch hatte ich viel Spaß und habe es als sehr lehrreich empfunden, meinen USB-Programmer nach einem Schaltplan von Christian Ullrich (http://www.ullihome.de) selbst zu layouten, zu bauen und mittels eines Lochraster-Provisoriums für die parallele Schnittstelle mit dem Bootloader zu versehen.
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