Hallo, wie kann man am besten sehr kleine Kapazitäten im einstelligen bis zweistelligen pF-Bereich mit einem µC messen? Die Zeit zum Aufladen wird ja sehr kurz, bzw. der Vorwiderstand zu hoch. Gibt es noch andere Möglichkeiten?
C als Teil der frequenzbestimmenden Kapazität eines Oszillators auffassen und dessen Frequenz mit der Frequenz eines Quarz-Referenz-Oszillators vergleichen, so wie das bei Metalldetektoren oder Feuchtesensoren gerne gemacht wird.
In der aktuellen "Elektor" gibts da gerade ein schönes Projekt mit µC. Soweit ich gesehen habe nur wenige Bauteile um einen Tiny2313 und mit hoher Genauigkeit.
Danke für den Tip mit Elektor. Hab mir den Schaltplan runtergeladen, hatte sogar alle benötigten Teile da. Das Teil war auf Lochraster in weniger als drei Stunden aufgebaut, programmiert und kalibriert ;)
Warum man für so eine einfache Schaltung bei Elektor Geheimniskrämerei betreibt und Geld verlangt verstehe ich auch nicht. Dem Anschein nach könnte das sogar die Schaltung vom ELM-Chan sein. Die sieht nicht übel aus!
Gehzt es um eine Bestimmung einer absoluten Kapazität odfer zu einer Kapazität relativ zu einer anderen? Bei letzterer schau mal nach einem Lock-In-Verstärker. Nen Kumpel hat so mal Kapazitäten zwischen 0,1-1pF gemessen.
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