Hallo, ich habe vor Kurzem das oben genannte Oszilloskop erstanden, leider ohne jegliches Manual, etc. Das meiste findet man doch recht schnell heraus, aber einige Fragen bleiben offen. Im Moment beschäftigt mich, wie ich die auf Diskette gespeicherten Daten öffnen kann. Beim Speichern habe ich folgende Datenstruktur erzeugt: UNNAMED.RUN\RUN.002\TR1_500.DAT bis TR4_500.DAT sprich ein *.dat File pro aufgezeichnetem Kanal. Einfaches Öffnen mit dem Editor gibt kein brauchbares Ergebnis, Hex-Viewer habe ich noch nicht versucht. Weiß irgendjemand, womit man die Daten sinnvoll öffnen kann? Ist das eventuell irgend ein Standard oder Gould-eigen? Leider findet man kaum etwas über das Oszi, wenn also jemand etwas weiß oder gar ein Manual/ Kurzanleitung/ etc hat, wäre das super! Wäre auch wirklich schade, wenn ich die Daten zwar speichern, aber nicht am PC öffnen kann ;-) Danke, Christoph
Ok, ein letztes Mal nerv ich noch ;-)
Eventuell mit Flexpro? Dort ist die Unterstützung der Nicolet/Gould-Geräte ziemlich gut Grüße Peter
Zum anschauen auf dem PC benoetigt man die Software:Gould Transition.
Hallo, sah dein Oszilloskopbild von RUN003 TR1 so wie das Bild im Anhang aus? Falls ja, dann ist das Dateiformat recht simpel. Da steht ein wenig Kopf im "Klartext" in der Datei, dann kommen die Datenwerte binär gespeichert und dann nochmal ein paar Zeichen für das Dateiende. Gruß Kai
Hey, danke euch beiden! Hätte nicht gedacht, dass noch mal was bei rumkommt ;-) @Werner: Ist die Software noch irgendwo verfügbar? Hab sie mämlich nicht gefunden. Eventuell kannst du sie mir ja auch per Mail schicken, wäre klasse ;-) @Kai: Ja, genau so solle es aussehen ;-) Kannst du kurz beschreiben, wie du vorgegangen bis? Hex-Reader->Plotter? Danke!
Hallo, ich hab mit einem HxD (Hexeditor) den interessant aussehenden (also unleserlichen) Teil in eine neue Datei kopiert. Die hab ich dann mit einem vor Jahren selbst geschreibenen Programm zeichenweise binär ausgelesen und jedes Byte als String in eine eigene Zeile schreiben lassen. Anschließend hab ich dann die Datei mit Gnuplot zeichnen lassen. Den Schritt mit dem kopieren in eine neue Datei hab ich nur gemacht, weil ich mein Programm nicht ändern wollte, wenn man es häufiger benutzen will kann man auch einfach erst ab der Stelle der Daten auslesen und auch Gnuplot automatisch darauf ansetzen. Im Dateikopf der Daten stehen auch noch diverse Information, da musst du dann aber selbst schauen, was das im Einzelnen ist. Einfach immer eine Einstellung am Oszi ändern und schauen, welcher Wert sich im Dateikopf ändert. Damit sollten auch Dinge wie die Zeitauflösung und co noch raus kommen. Gruß Kai
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