Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik PWM-Ausgang mit "Spannungswandler"


von ich (Gast)


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Ich hatte schon ein Thread zum gleichen Projekt gehabt, allerdings
ging es da um eine Software-Frage. Dort ist meine Frage wohl 
untergegangen, deswegen schreib ich es hier nochmal als extra Thread.

Ein PWM-Signal kommt mit 0-5V aus einem PIC raus. Dieses Signal will ich
in 3 verschiedenen Spannungen über die Stiftleiste K1 (links) ausgeben
können. Dazu hab ich mir die angehängte Schaltung überlegt.

Im ersten Fall (Schalterstellung links) soll an Pin3 5V zur Verfügung
stehen (um eine kleine angehängte Platine oder einen Servo zu
versorgen), an Pin2 soll das PWM-Signal als 0-5V rauskommen und Pin1 ist
GND.

Im zweiten Fall (Schalterstellung mitte) soll es genauso sein, wie im
ersten Fall, nur soll 3.3V ausgegeben werden und das PWM Signal soll
auch von 0 bis 3.3V gehen.

Im dritten Fall (Schalterstellung rechts) will ich das so haben, dass an
Pin3 eine Spannung angelegt werden kann (z.B. 12V) und das PWM-Signal
soll mit dieser Spannung ausgegeben werden.

1) Würde das so wie ich es angehängt habe funktionieren oder habe ich
   einen Denkfehler?
2) Sollte T1 und/oder T2 lieber ein N-Channel MOSFET sein?
   Ansich sollte ein Uce-sat von 0.2V ausreichen um a) T1 voll sperren
   zu lassen und b) das PWM-Signal auf 0.2V zu ziehen, was in der
   TTL-Norm ja noch als Low gilt.
3) Wenn 0.2V ausreichen, könnte ich doch dann für beide Transistoren
   einen BC547 nehmen, oder?
   Denn T2 muss ja nur T1 steuern und T1 zieht das Signal nur auf Masse.
   Wenn der PWM-Ausgang stark belastet wird, muss ja nur der R1 genug
   Watt aushalten, der T1 ist davon ja aber nicht umbedingt betroffen.


Danke schonmal für jede Hilfe.

von ich (Gast)


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Kann mir die Fragen keiner beantworten?

von Ben _. (burning_silicon)


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sollte mit den BC547 funktionieren insofern du ihn in sachen strom nicht 
überforderst. such dir BC547C raus, die haben eine hohe stromverstärkung 
- in einem anderen thread gerade erst gesehen, daß das wichtig sein 
kann! ;)

FETs würde ich erst bei höheren leistungen einsetzen, ein kaum 
belastetes PWM-signal braucht keine FETs.

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