Hallo Mitstreiter, mir ist eine Schaltung untergekommen, bei der ein Halbbrücken-Gegentaktwandler etwas seltsam aufgebaut ist. Dabei ist ein Brückenzweig mit Kondensatoren nach + und - angebunden, was ja normal ist. Dann ist in Reihe der Primärwicklung eine Drossel, das macht das ganze Kurzschlussicher, und es kommen keine zu hohen Frequenzen auf den Trafo. Frage 1: Wozu schaltet man in Reihe zu den Mosfets Dioden, und dann externe Freilaufdioden vom brückenzweig nach + und -? Ich dachte erst um die lamgsame Bodydiode zu deaktivieren um eben extern schnellere Dioden verwenden zu können, aber in die Richtung, in die sich die Induktive Last freiläuft wird doch sowieso als nöchstes geschaltet bei nem Halbbrückenwandler. Frage 2: Parallel zur Sekundärwicklung, also noch vor dem Gleichrichter ist ein Kondensator geschaltet. Wozu? Filter? Das ganze wird mit ner variablen PWM aus nem SG3525 angesteuert, ist also kein Resonanzwandler.
Heng mal einen Schaltplan an, ich habe da einen Verdacht. Aber da müsste man sehen wie es genau aussieht um den verdacht zu bestätigen. Und sag mal von wo du den Schaltplan hast (App Note, Uni Skript, andere Website).
Habs mal schematisch zusammengezeichnet, da der Schaltplan im Original auf mehreren Seiten verstreut ist
Soll das ein Quasiresonantes Schalten machen, oder ist das nur um hochfrequente Störungen wegzufiltern?
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