Ich hab eine Frage zu den Xilinx MGTs und das Clocking. Wir planen ein neues System, bestehend aus einer Backplane mit einem Virtex 6 LXT und bis zu 16 Steckkarten, auf jeder ein Spartan 6 LXT. Die Karten sollen über jeweils einen 2.5Gbit/s SerialIO an den Virtex angebunden werden. Wenn ich das Xilinx SerialIO Dokument ( http://www.xilinx.com/publications/archives/books/serialio.pdf ) richtig verstehe, brauche ich keine Clock Correction in den MGTs, wenn ich für beide Seiten den gleichen Quarzgenerator verwende, also den Ref-Clock mit von der Backplane auf die Karte(n) gebe? Ist das soweit korrekt? Da der V6 immer 4 MGTs in einem Block hat, kann ich also insgesamt vier 1:5 Clock Buffer nehmen, und jeweils einen 4er MGT Block am Virtex sowie 4 Steckkarten damit versorgen, um keine extra Clock Correction durch die KOMMA-Bytes im Datenstrom machen zu müssen? Außerdem steht in dem Dokument, wenn ich den RX-FIFO mit der selben Geschwindigkeit leere, wie ich den TX-FIFO beschreibe, brauche ich das sowieso nicht. Das hatten wir sowieso vor. Intern sollen die FPGAs mit 125MHz/16 Bit oder 62,5MHz/32Bit arbeiten, was bei 8B/10B dann die 2.5Gbit/s ergibt. In der einen Richtugn wäre ein dauerndes einfügen von KOMMA-Chars etwas blöd, weil da sinnvollerweise ein 16k Worte FIFO in einem Rutsch geleert werden soll. In der anderen Richtung iat eh kaum Verkehr, da wären ständig IDLE Chars (K28.5 oder K28.1) unterwegs. Hab ich das alles so richtig verstanden? Ist irgendwie ganz schön umfangreich diese MGT Geschichte. Ich hab auch schon so einen PLC2 Workshop beim Chef angemeldet, aber bis das mal losgeht, muss ein Großteil des Konzeptes stehen.... Vielen Dank für Antworten und schöne Ostern euch allen.
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