Hi ... Ich beschäftige mich in der letzten Zeit sehr viel mit Analyse von nicht stationären Signalen (im Speziellen mit EEG). Da ja speziell bei diesen Signalen die FFT und damit das Periodogramm etc. keine gute Schätzung darstellt habe ich ein wenig über die Empirical Mode Decomposition nachgelesen ... Ich versteh grundsätzlich den Algorithmus nur wie kommt man von den gewonnene "Modefunctions" auf die dazugehörigen Frequenzen ? Ich verstehe das Konzept der Momentanfrequenzen nicht ganz ... Dankeschön lg Peter
Hallo Peter, ich kann die dein Frage leider nicht beantworten. Das einzige was ich dir sagen kann ist, dass Hilbert Huang unter den Mathematikern sehr verpönt ist. Hilbert Huang liefert unter anderem nicht reproduzierbare Ergebnisse. Wird teilweise auch als Hexerei bezeichnet. Evtl auf andere Methoden ausweichen. Wevlets, NN... vgl. http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/Comp/comp.dsp/2006-02/msg00866.html
Hi ... dankeschön für deine Antwort Ich hab natürlich bzgl. der Wavlets überlegt nur irgendwie hätt ich gern eine Methode mit Ansatz ohne fixer Basisfunktion (irgendwie passt die bei nicht stationären ja nie ... ) da hätt mir der adaptive Ansatz der EMD eigentlich sehr gut gefallen. Du hast natürlich recht die nicht orthogonalität ist mir auch gleich ins Auge gesprungen und ich werde da einmal weiter nachlesen ... wieviel Sinn die Methode wirklich macht ? Bei neuen Erkenntnissen schreib ichs natürlich in den Thread ... lg Peter
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