Hi. Klappt das, einen normalen Netz-Ringkerntrafo mit PWM anzusteuern (Per Gegentaktendstufe oder Brücke) und dann am Ausgang wieder einen Sinus zu erhalten? Als PWM Frequenz könnte man 400-800 Hz nehmen, damit hätte man 8-16 PWM Pulse, das schaffen viele Eisen-Ringkerntrafos ja noch. Am Ausgang könnte man noch einen Kondensator oder gar einen LCL Filter nachschalten, um den Sinus zu verbessern, wenn der Trafo alleine die PWM nicht schon genug "verschleift". Meint ihr das geht, oder hat das mit einem Eisentrafo zu viele Verluste?
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Verschoben durch Admin
Das entsprechend dimensionierte, Tiefpassfillter sollte besser vor den Trafo, um die Eisenverluste zu verringern. Dann könnte die PWM-Frequenz auch oberhalb des hörbaren Bereiches sein. mfG ingo
Ok, ein Filter vor dem Trafo wäre auch machbar. Ein Pi Filter wäre da wohl besser, wegen dem hohen Strom. Hinter dem Trafo könnte man zusätzlich noch einen normalen Netzfilzter setzen, um wirklich eine möglichst saubere Ausgangsspannung mit 230V 50 Hz zu bekommen.
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