Moin zusammen! Ich plane als Anfängerprojekt den Nachbau eines Sprachcodierers von finger.de. (http://www.finger.de-web.cc/info/Sprachcodierer.pdf) Ich hoffe die Frage ist nicht zu blöd, aber bislang habe ich keine Antwort finden können. Verwende ich bessere lineare oder logarythmische Potis? Der Unterschied ist mir zwar klar, allerdings bin ich mir nicht sicher was an dieser Stelle sinnvoller ist. Ausserdem ist mir irgendwie noch nicht so ganz klar, wie die Potis auf Lochplatine sinnvoll fixiert werden... Gruß und schon einmal besten Dank! Mandra
Sry, habe aus versehen ins falsche Forum gepostet. Leide habe ich keine Ahnung, ob/wie ich die Anfrage verschieben kann, also bitte nicht meckern :-)
Hi, dann schmeiße ich Dich hier halt mal raus :) Da ja eh schon ein 1KPoti zur "Feinjustierung" eingebaut, würden Log. Potis im oberen Bereich sicher zu grob in der Justierung sein! Ich würde auf alle fälle Lin.Potis nehmen. mfg Manfred
Hallo Mandra, ich hab mir mal das Datenblatt des verwendeten ICs angeschaut. Mein Vorschlag für die Potis wäre folgender (bin aber nicht 100% sicher): Bei P3 handelt es sich um die Einstellung des Eingangspegels. Da der Mensch Lautstärke logarithmisch wahrnimmt, würde ich hier ein logarithmisches Poti nehmen. Die Werte von P1 und P2 gehen in der Formel für das IC über die Wurzel ein. Daher würde ich auch zu einem logarithmischen Poti tendieren, bin mir da aber wirklich nicht sicher. Zu deiner Frage mit der Befestigung. Potis haben 3 Beinchen, dabei gibt es liegende (Drehachse senkrecht zur Platine) und stehende (Achse parallel zur Platine). In der PDF von dir sind es stehende Potis. In der Regel sollte für das Basteln die Lötstelle halten. Ansonsten haben Potis aber auch ein Gewinde vorne dran mit denen man sie am Gehäuse oder so festschrauben kann. Aber Achtung, es gibt zwei Bauformen zum drehen. Eine kleine zum einmaligen Abstimmen mit Schraubendreher und eine große zum Drehen mit der Hand, wie beim Radio.
Moin zusammen! Auch wenn ich erst jetzt antworte: Wahnsinn wie schnell ihr seid! So, nun steht P3 eindeutig klar, für P1 & P2 sind für mich jedoch beide Argumentationen nachvollziehbar... Hat noch jemand eine Idee? Noch einmal besten Dank für die Hilfe! Mandra
Vielleicht könntest du dir noch einige Infos vom DB holen? Das hilft in den meisten Fällen mfg Simon
Ich habe im Datenblatt nichts feststellen können, konntest du noch etwas rauslesen? Bin da vielleicht noch nicht so geübt....
Es wird keinen gewaltigen Unterschied machen ob du lineare oder logarithmische Potis nimmt. Du musst sowieso die 2te Schaltung mit dem Poti so abgleichen, dass die Sprachqualität wieder da ist. Die Grobeinstellung wird mit dem Poti gemacht und die Feineinstellnug dann mit dem Trimmer. Wie die Dinger auf der Platine halten: IM Idealfall gar nicht, weil das Poti im Gehäuse sitzt und mittels Kabel an die Platine angeschlossen ist. Wenn du kein Gehäuse hast, dann kannst du das Poti natürlich auch so einlöten. Eventuell muss man die Löcher aufbohren. Was man auch machen kann: Die Platine größer machen, so dass die Potis mit dem Gehäuse noch draufpassen. In die Platine ein Loch bohren, so dass die Potis durch die Platine durchgefädelt werden können und mit der Platine verschraubt werden (die Platine ist dann die 'Gehäusewand'). Das Poti wird dann wieder mittels Kabel angeschlossen.
Super, dann schau ich mal so langsam, dass ich meine Erstlingsbestellung fertig mache. Danke!
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