Z.Zt. geht es bei mir um den richtigen Vorwiderstand der Hintergrundbeleuchtung bei meinem LCD. Im Datenblatt ist eine Spannung von 4.2 V und ein Strom von ca. 180 mA angegeben. Ich habe jetzt mal gerechnet und bin dan auf einen "Innenwiderstand" der Hintergrundbeleuchtung auf ca. 23 Ohm gekommen. Weiter gerechnet müsste bei einem Spannungsabfall am Vorwiderstand (0,8 V) und dem Strom von 180 mA der Wert des Widerstandes nur 4 Ohm betragen. Kann das denn sein? In anderen Beiträgen wird von einem Wert von 100 Ohm gesprochen. Bei mir ist das aber viel zu hoch. Habs dann mal mit 47 Ohm probiert, aber da war das LCD auch nicht wirklich hell erleuchtet.
jo die berechnung stimmt! sollte natürlich nicht drunterliegen der Widerstand! nimm am besten nen 4,3 Ohm Widerstand ( ist der nächste, und damit bei toleranzen nichts schiefgeht) und noch nen 100 Ohm poti oder so in reihe dann kann nichts kaputtgehen, und du kannst die gelligkeit regeln!
Hi du kannst auch es auch mal mit nem Poti von 100 Ohm testen. Dann schraubst du solange dran rum bis dir deine Helligkeit zusagt. Zum Beispiel so http://www.stefan-rinke.de/img/lcd-schematic.jpg oder wie auf den anderen Millionen Schaltplänen für LCDs. Zur Sicherheit kannst ja noch einen kleinen Widerstand (zum Beispiel deinen Berechneten) als Vorwiderstand verwenden. Nicht dass die LEDs zuviel Strom abbekommen. Gruß MISZOU
Also die Berechnung stimmt fast - du musst nämlich aufpassen dass die LEDs keine lineare Kennlinie haben sondern eine exponentielle - deswegen ist der Widerstand nur im Arbeitspunkt korrekt. Sei vorsichtig mit Schwankungen in der Spannung - denn die haben viel größere Schwankungen im Strom zufolge, was sich nicht gut auf die Beleuchtung auswirken könnte ;)
jup deswegen vielleicht auch noch nen größeren Widerstand als schutzwiderstand einsetzen (vielleicht 6 Ohm oder noch n bisschen mehr) und dann n Pot !
Du musst aber dann ein Drahtpoti mit entsprechender Belastbarkeit nehmen, die normalen Kohleschicht werden bei 180mA am Schleifer wahrscheinlich abrauchen.
Hi, Wie rechnet man den Widerstand aus, wenn die Hintergrundbeleuchtung bei 8 Volt mit einem 180 Ohm Widerstand(bei 50 mA) betrieben wird, und wenn man sie mit 3 Volt betreiben möchte ? Tschau
Wahrscheinlich garnicht, da die Flussspannung der LEDs höchstwahrscheinlich über den zur Verfügung stehenden 3V liegt (4,2V?). Da wird selbst bei 0 Ohm kein Strom fließen wollen. Ansonsten ist es wichtig, dass die Betriebsspannung reichlich über der Flussspannung liegt, damit der Vorwiderstand auch bei Schwankungen der Versorgungsspannung den Strom durch die LEDs (nichtlineare Kennlinie) halbwegs konstant halten kann. ...
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