Hi, ich hab ein Problem mit meinem Transimpedanzverstärker für 'ne BPX65-Photodiode. Es handelt sich um einen LMH6629: + auf VCC/2, also 2,5V - über 1k und parallelen 2p auf Ausgang und an Anode der Photodiode Kathode der Photodiode auf +5V Der Ausgang hängt direkt (390Ohm Terminierung dazwischen) am Eingang eines invertierenden Verstärkers mit ebenfalls einem LMH6629 (22R und 3k3 => 150fach). Das Problem ist, dass an der Anode von der Photodiode schon eine Störfrequenz von ca. 60MHz (50mVpp) auftacht; das eigentliche Signal ist hier, wie eigentlich zu erwarten, noch nicht zu erkennen, dieses habe ich am Ausgang der ersten Verstärkerstufe dann wunderschön, nur eben überlagert mit der Störfrequenz, was mach ich falsch? Irgendwelche Ideen? Alle IC's sind eigentlich sauber abgeblockt... Mit freundlichen Grüßen Jonas Bucher
> Alle IC's sind eigentlich sauber abgeblockt...
Auch der NI-Eingang?
@ Jonas Bucher (Gast) >ich hab ein Problem mit meinem Transimpedanzverstärker für 'ne >BPX65-Photodiode. Es handelt sich um einen LMH6629: Das ist ein 900MHz Geschoss. Fasten your seatbelts! >+ auf VCC/2, also 2,5V Dort auch 100nF gegen Masse zur HF-Abblockung? >- über 1k und parallelen 2p auf Ausgang und an Anode der Photodiode >Kathode der Photodiode auf +5V Hmmm. Eher unüblich, aber machbar. Aber die 2pF/1k scheinen mir zur wenig. Allgemein gilt, je kleiner die Transimpedanz umso größer muss die Kompensationskapazität sein. Siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/Lichtsensor_/_Helligkeitssensor#Konstantstromquelle_mit_Transimpedanzverst.C3.A4rker Ahhh, ich sehe gerade, das ist die Beispielschaltung aus dem Datenblatt ;-) Doch wo ist der Pin PD angeschlossen? Aber bei so einem schnellen OPV ist das Layout sehr wichtig. MFG Falk
Also dankeschön für eure Antworten. In der Tat sind die 900MHz wohl deutlich zu hoch gegriffen für meine Fähigkeiten... und Anforderungen. Aber jetzt ist die Platine schon geätzt, vielleicht wird noch was draus. Ich denke ich komm der Sache bisschen näher; hatte mich anscheinend mitm Oszi gehörig vermessen, diese Schwingungen sind in der Form auf der Versorgungsleitung schon vorhanden... Morgen od. Übermorgen werd ichs mal ohne Labornetzteil versuchen (das Ding is schon ziemlich alt und fertig...) Die 2,5V sind an beiden Verstärkerstufen mit je 10n gegen +%V und gegen MAsse abgeblockt. Ich werde die Kapazität an der Transimpedanz noch erhöhen, beim nächsten Test dann. PD hab ich nicht an meim LMH6629 (SOT23-5). MfG Jonas
Also jetzt in den Ferien hab ich wieder Zeit gefunden, mich weiter damit zu beschäftigen. Spannungsversorgung ist meines Erachtens jetzt OK. Allerdings befindet sich die Störfrequenz von ungefähr 30MHz noch immer auf dem Ausgang, die Größe des Kondensators an der Rückkopellung ändert das Bild erwartungsgemäß, zu klein -> zu viel Rauschen, aber steile Flanken im eigentlichen Signal und zu groß -> wenig Rauschen (immer noch zu viel um das ganze zu triggern) aber zu langsames Signal. Habe mit dem OSzi mal Bilder bei 3pF, 7pF und 12pF gemacht, außerdem die Spannung an der Anode der Photodiode (Störfrequenz Amplitude 50mV, läuft aber nicht irgendwie synchron mit dem Nutzsignal). Gelb ist immer das ursprüngliche Signal, welches in den Lasertreiber eingespeißt wird. Könnt ihr mir vielleicht helfen, wo ich ansetzen muss, denke die Rückkopplung sollt am Ende bei 3-7pF bleiben, aber rgendwo anderst müsste das Rauschen gefiltert werden. Habe schon 100k parallel zur Photodiode geschaltet um den Strom zu erhöhen, sodass sic dieser mehr von der Störfrequenz abheben sollte, aber das war glaub ich ein Irrtum :) Deutet diese Störfrequenz auf ein Impedanzproblem der Spannungsversorgung hin? Der LMH6629 ist ja auf bis zu 900MHz ausgelegt... MfG Jonas
Achja... bei 3 und 7pF sieht das Signal am Oszi noch wesentlich verrauschter, nicht irgendwie konstant oder so aus, ursprünlgliches Signal ist aber dennoch zu erkennen, auch wenn ich Acquire auf Mittelwert schalte.
>Könnt ihr mir vielleicht helfen, wo ich ansetzen muss, denke die >Rückkopplung sollt am Ende bei 3-7pF bleiben, aber rgendwo anderst >müsste das Rauschen gefiltert werden. Schaltungen mit diesen sehr sehr schnellen OPamps sind kritisch und können nicht so ohne weiteres modifiziert werden. Die 0,6pF im Datenblatt stellen sicher schon die optimale Kapazität dort dar, ein Vergrößern ist so gut wie sicher kontraproduktiv! Du kannst nicht einfach diese Kapazität verändern, weil sie erheblichen Einfluß auf den Phasengang und die "Phase Margin", also die Stabilität der gesamten Schaltung hat. Ein Abweichen vom optimalen Wert kann direkt für deine 30MHz Störfrequenz verantwortlich sein! Wenn du Filtern willst, mußt du das in einem zweiten Schritt machen. Zuerst aber muß die Fotodiode sauber angepaßt werden und dazu übernimmst du am besten die Datenblattschaltung 1:1 !!! >Der Ausgang hängt direkt (390Ohm Terminierung dazwischen) am Eingang >eines invertierenden Verstärkers mit ebenfalls einem LMH6629 (22R und >3k3 => 150fach). Das habe ich nicht verstanden. Ist das ein invertierender oder nicht-invertierender Verstärker? Auch erscheint mir 150fache Verstärkung viel zu hoch gegriffen. Warum teilst du die hohe Verstärkung nicht auf zwei OPamps auf? Übrigens kannst du auch hier nicht einfach die Beschaltungswiderstände willkürlich wählen. Alle Frequenzgänge im Datenblatt gelten streng genommen nur für Rf=240R. Von diesem Wert weichst du um den Faktor rund 14 ab, was keine gute Idee ist! >Das Problem ist, dass an der Anode von der Photodiode schon eine >Störfrequenz von ca. 60MHz (50mVpp) auftacht. An dieser Stelle darfst du mit einem normalen Tastkopf sowieso nicht messen, weil hier jede noch so kleine Streukapazität katastrophale Auswirkungen hat. >das eigentliche Signal ist hier, wie eigentlich zu erwarten, noch nicht >zu erkennen, Ja klar, weil der Transimpedanzverstärker durch die Gegenkopplung hier einen virtuellen AC-Massepunkt erzeugt. >dieses habe ich am Ausgang der ersten Verstärkerstufe dann wunderschön, >nur eben überlagert mit der Störfrequenz, was mach ich falsch? >Irgendwelche Ideen? Wie oben schon ausgeführt, ist die Gegenkopplungskapazität falsch bemessen und ruiniert die "Phase Margin". Daher die beginnende Schwingneigung, die sich durch die Existenz der 30MHz-Störfrequenz ankündigt.
Danke für deine Antwort. Ich habe jetzt die 3pF durch gegeneinander geschaltete 1pF-Kondensatoren, also 0,5pF ersetzt (1,2 hab ich nicht da...); außerdem ist der zweite Verstärker (LMH6629, invertierend) jetzt mit 22R/220R versehen. Am Ausgang des zweiten Verstärkers sehe ich jetzt die Störfrequenz bei 80MHz, Nutzsignal ist nur noch zu erahnen... Spannungsversorgung kann ich leider nicht mehr messen. Selbst wenn ich Masse gegen Masse am selben Punkt messe, bekomme ich die Störfrequenz von 80MHz (also gleich wie beim Signal) mit einer Amplitude von 100mV...
>außerdem ist der zweite Verstärker (LMH6629, invertierend) jetzt mit >22R/220R versehen. Aber bedeutet das nicht, daß der treibende OPamp eine Last von nur 22R sieht?? Ist das nicht viel zu wenig? Kannst du mal einen ganzen Schaltplan posten? >Am Ausgang des zweiten Verstärkers sehe ich jetzt die Störfrequenz bei >80MHz, Nutzsignal ist nur noch zu erahnen... Vielleicht entsteht die Störfrequenz ja auch gerade erst durch das Anschließen des Tastkopfes?? Mach doch mal einen Serienwiderstand von 100R direkt an den Ausgang des OPamp und messe mit dem Tastkopf dahinter, sodaß die kapazitive Last des Tastkopfes durch den Serienwiderstand entkoppelt wird. >Spannungsversorgung kann ich leider nicht mehr messen. Selbst wenn ich >Masse gegen Masse am selben Punkt messe, bekomme ich die Störfrequenz >von 80MHz (also gleich wie beim Signal) mit einer Amplitude von 100mV... Hhm, sind die Entkoppelcaps mit allerkürzesten Anschlüssen am OPamp dran? Jeder Millimeter zählt hier. Mach doch mal 1...10R Serienwiderstände in die Zuleitungen, sodaß sich RC-Tiefpässe bilden. Wieweit ist eigentlich die Fotodiode vom LMH6629 entfernt? Das sind ja hoffentlich nur ein paar Millimeter?!?
Also... Die Fotodiode ist leider nicht perfekt dran... ist mit einem geschirmten Kabel ca. 5cm vom OPamp... macht das die Funktio schon unmöglich? Außerdem ist das Layout grundsätzlich relativ anfängermäßig :) nehme ich an. Die Spannungsversorgung ist durchgehend auf dem TOP-Layer und Abblockkondensatoren eigentlich gut platzierrt... Allerdings ist die Feedback-Verbindung mittels 2 Vias verbunden... Mache gleich mal ein Foto und lade das zusammen mit dem Schaltplan hoch. Habe leider aufgrund eines Festplattendefekts die originalen EAGLE-Files nicht mehr. Nochmals Danke.
Hier zwei Bilder vom Aufbau und der Schaltplan: http://img196.images*ack.us/slideshow/webplayer.php?id=20110805120747.jpg * durch h ersetzen... meckert wegen Spam...
>Die Fotodiode ist leider nicht perfekt dran... ist mit einem geschirmten >Kabel ca. 5cm vom OPamp... macht das die Funktio schon unmöglich? Das ist für einen dekompensierten 1GHz-OPamp ganz ganz kritisch. >Außerdem ist das Layout grundsätzlich relativ anfängermäßig :) nehme ich >an. Die Spannungsversorgung ist durchgehend auf dem TOP-Layer und >Abblockkondensatoren eigentlich gut platzierrt... Wichtig ist das Vorhandensein einer durchgehenden Massefläche. >Allerdings ist die Feedback-Verbindung mittels 2 Vias verbunden... Den Feedbackwiderstand auf die Rückseite zu packen und mit zwei Vias anzubinden, wird sogar oft auch von den Herstellern empfohlen und ist prinzipiell nicht verkehrt. Wichtig ist einfach, alle Verbindungsleitungen so kurz wie möglich zu halten, um Streukapazitäten und Leitungsinduktivitäten zu vermeiden. Deshalb werden unter dem Chip sogar gerne Aussparungen in der Massefläche gemacht. Im Anhang findest du ein Layout für ein ähnliches Projekt. Man beachte die kurzen Abstände zur Fotodiode... Also, du solltest die Fotodiode ebenfalls auf dem Board haben und das ganz Board an der Frontplatte befestigen. Kabel sind hier absolut tabu. Mir sind aber noch ganz andere Sachen in deinem Schaltplan aufgefallen: Die Fotodiode mit der Kathode an die +5V-Versorgung zu hängen, ist natürlich ungeschickt, wenn diese Spannung verseucht und nicht extra gefiltert ist. Jede Störung auf der Versorgungsspannung wird so wieder in den Signalweg zurückgekoppelt. Dasselbe mit der +2,5V-Versorgung. Hier hast du reichlich 10n Caps, die Störungen auf der +5V-Versorgung ebenfalls direkt in die +2,5V-Versorgung schießen. Diese Störungen werden dann vom zweiten OPamp hoch verstärkt... Du mußt hier schon deutlich aufwendiger filtern und in diesem Zusammenhang ist die Hilfsspannungserzeugung mit dem RC-Glied in der Datenblatt-Schaltung schon recht geschickt. Ich würde dir eine etwas andere Schaltung vorschlagen, siehe Anhang: Zunächt einmal würde ich die Fotodiode mit der Anode an 0V hängen. Wenn dann deine Masse halbwegs sauber ist, kommt es nicht mehr zu diesen Einkopplungen. Dann würde ich die Hilfsspannung wieder mittels Spannungsteiler und Tiefpaß aus der +5V-Versorgung erzeugen. Wenn deine Masse auf dem Board halbwegs sauber ist, ist die Hilfsspannung dann ebenfalls sehr sauber. Im Anschluß siehst du einen nicht-invertierenden Verstärker. Eine zusätzlich Invertierung ist hier wegen dem Umhängen der Fotodiode nicht mehr erforderlich. Die Verstärkung ist mit rund 17 so eingestellt, daß sie auf jeden Fall über 10 liegt, wenn die beiden 100n Caps bei sehr hohen Frequenzen ihre Impedanzen zusteuern. Vergiß nicht, daß der LMH6629 ja dekompensiert ist. Cx gestattet dir eine zusätzliche Tiefpaßfilterung, wenn du das wünschst. Der 100R Widerstand am Ausgang des zweiten OPamp entkoppelt den Ausgang von kapazitiven Lasten. Den Tastkopf des Oszis schließt du an der RECHTEN Seite an! Die OPamps sehen die +5V-Versorgung nicht direkt, sondern über ein RC-Filter. Das hilft zusätzlich Verkopplungen zu unterdrücken. Sehe gerade, daß ich den Masseanschluß der Versorgungsspannung beim zweiten OPamp vergessen habe zu malen. Also bitte genauso anschließen wie beim ersten OPamp. Eventuell profitieren die OPamps davon, wenn du den 100nF Caps in der Versorgungsspannung noch einen größeren Tantal im µF-Bereich parallelschaltest.
Super!! Danke. Dann werde ich mir mal diese Schaltung anfertigen :-) noch 'ne kleine Frage: Ist der Hochpass (10n/100R) zwischen erstem und zweiten OPamp (in meiner alten Schaltung) nicht ratsam... wegen Gleichspannungsanteil und/oder Halogenröhren? MfG Jonas
>Ist der Hochpass (10n/100R) zwischen erstem und zweiten OPamp (in meiner >alten Schaltung) nicht ratsam... wegen Gleichspannungsanteil und/oder >Halogenröhren? Doch. Wie sehr, hängt von deiner Anwendung ab. Du kannst die zwei 100nF Caps unter dem 47R Widerstand in meiner Schaltung ja noch auf 10nF verkleinern. Oder hinter dem zweiten OPamp zusätzlich tiefpaßfiltern. Da sitzt das Signal ja sowieso noch auf 2,5V. In deiner Schaltung war das Problem, daß du den Ausgang des ersten OPamp mit dem 22R Widerstand am Eingang des zweiten OPamp praktisch kurzgeschlossen hast.
>Oder hinter dem zweiten OPamp zusätzlich tiefpaßfiltern.
"Hochpaßfiltern" natürlich...
Also... Ich hab die Platine gerade geroutet. Was hältst du davon? Ich habe jetzt die 5V am Spannungsteiler für NI vom 1. OPV auch an die gefilterten 5V hingehängt. MfG Jonas
>Ich habe jetzt die 5V am Spannungsteiler für NI vom 1. OPV auch an die >gefilterten 5V hingehängt. Ja, kannst du machen, wenn die +5V-Versorgung verseuchter ist, weil du sie vielleicht noch anderweitig verwendest. Wenn die +5V-Spannung aber ruhiger ist als die gefilterte, dann hänge den Spannungsteiler ruhig direkt an die +5V. >Ich hab die Platine gerade geroutet. Was hältst du davon? Ja, könnte man fast so lassen. Ein paar Sachen würde ich aber noch ändern: 1. Für die Widerstände und Caps in den Gegenkopplungen unbedingt 0603-Ausführungen nehmen. Das betrifft hauptsächlich R4, C4 und C5, sowie R7. 2. Schiebe R4 ein ganz klein wenig nach rechts. 3. Verschiebe R9 viel mehr in Richtung Ausgang des OPamps. 4. Schiebe C9, C10 und C13 noch ein klein wenig in Richtung OPamp. 5. Mach die Platine ein wenig größer, sodaß auch unten eine durchgehende Massefläche zustande kommt. Schiebe die OPamps auch ein klein wenig weiter auseinander, sodaß die Massefläche, die C9 und C3 miteinadner verbindet deutlich breiter wird. Im Moment ist das nur eine viel zu schmale Leiterbahn. 6. C3 und C1 sollten besser an die Massefläche angebunden werden. Und, ganz schlecht: Die Masseanbindung von C7 und C8 geschieht nicht über eine Massefläche, sondern ein lange schmale Leiterbahn. Die Induktivität dieser Leiterbahn kann dir schon das Genick brechen! Das MUSST du verbessern! Warum sparst du C7 und C8 sowieso aus der Massefläche aus? Mach es doch so wie im Anhang. Vergiß die Vias dort nicht. 7. Vias sind vor allem dort wichtig, wo gute Masseverbindungen hergestellt werden müssen. Mach also die Vias vor allem in der Nähe der Masseanschlüsse von Bauteilen.
Danke für Deine Antwort. Ich habe versucht, dies alles umzusetzen.
Warum bist du so knauserig mit der Massefläche? Leg am unteren und rechten Rand ruhig noch etwas nach. Bei R7 und der Fotodiode habe ich die Aussparung in der Massefläche noch etwas vergrößert. Links und rechts der Leiterbahn zu R6 habe ich noch ein paar Vias ergänzt, da sich sonst die Massen von C9, C10 und C13 HF-mäßig nicht "sehen. Generell könntest du noch ein paar Vias plazieren, z.B. rechts von C2 und um R2 herum.
Okay. Die Platine hab ich nach unten rechts ein bisschen erweitert. Den Rand zwischen Massefläche und Platinenrand hab ich eigentlich nur drin, weil ich die Platine selber säge/ätze... da is der Rand dann nicht immer perfekt... MfG Jonas
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