Hallo! Ich habe mir einen Windgenerator (von Cantstein C-Rotor) mit einem Nabendynamo gebaut. Nun soll der einen Blei-Akku laden. Parallel dazu soll eine Solarzelle den Akku laden. Spannung der Zelle noch variabel. Die Konstruktion soll einen Akku laden und nachts eine der superhellen 5W-LEDs betreiben. Frage 1: Welche Akkuspannung ist hier am sinnsollsten? Frage 2: Geeigneten Laderegler? Frage 3: Geeigneter LED-Treiber? Ich hatte überlegt einen 2V Akku zu nehmen. Diesen dann per Stepdown vom Generator / Solarzelle Laden, die Spannung dann per Stepup an die LED weitergeben. Sinn: möglichst niedrige Generator/Solarzellen-Spannung ausnutzen. Nachteil: Zuviel Wirkungsgrad-Verlust bei 2 DC-DC Wandler. Frage 4: Gibt es sowas schon als IC? Gibt es einen Stepup-Stepdown-DC-Wandler der einen 6V Akku mit 3V als auch mit 10V laden kann? lg peter
Du machst mit solchen Aktionen die ganze alternative Energie lächerlich. 3 Watt.... schon eine blöde Kerze hat 100 Watt. Schalte parallel zu einem 6V Blei(gel)Akku eine 7.2V Z-Diode, und weil es so genaue Z-Dioden nicht gibt, bau dir eine aus einem TL431 und weil der TL431 die 3 Watt nicht alleine wegschafft, nimm die Schaltung aus dem Datenblatt Figure 21. High-Current Shunt Regulator wobei R2 durchaus 250k haben darf. Fertig ist die Laderegelung. Zu Solar und Tiefentladeschutz am besten den ICL7665 http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.5 Die Aktion lohnt natürlich nie, denn Nabendynamo, Solarzelle und der alle paar Jahre auszutaischende Akku machen den Strom teurer als alle Alternativen.
Vielen Dank für deine Hilfe. Natürlich sind 3 Watt keine Leistung.... Es ist daher ja auch ein Hobby ;) Mein erster Windgenerator hatte 0.001 Watt und Betrieb eine led die ganze nacht mit einem Stepup aus einer 1,2v Batterie^^ Einen 6V akku läd der Rotor aber nur bei seinem optimalen Arbeitspunkt und Windgeschw.. Macht das denn Sinn?
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